当代大学德语第2册 第9课教案
- 格式:ppt
- 大小:394.50 KB
- 文档页数:32
Lektion 1TexteYang Fang und Li Tao kommen aus Shanghai und studieren an einer Fremdsprachen-hochschule in Beijing Germanistik.Anna und Thomas sind Sinologiestudenten aus Deutschland. (Annas Großeltern leben in Düsseldorf.) Anna studiert an der Beijing Universität, Thomas an einer Fremd-sprachenhochschule in Beijing.Anna hat einen Freund, er heißt Hans und studiert in Berlin.Situationen (Beispiele):Yang Fang besucht Anna im Studentenwohnheim. Ihr Schreibtisch ist recht interessant. (L2)Thomas ist ziemlich unpünktlich und unordentlich. Er kommt oft zu spät (L3) und findet dauernd irgendwelche Sachen nicht, zum Beispiel Theaterkarten. (L10)Die vier Freunde sind oft in ihrer Freizeit zusammen, z.B. haben sie Annas Geburtstag gefeiert (L7) und gehen manchmal essen. (AB L6)Anna ist einmal zusammen mit Frau Bode im Flugzeug nach China geflogen. (AB L2)Die Karte zeigt Pudong. Auf dem Huangpu fahren Schiffe. Am Ufer stehen viele Hochhäuser, darunter auch der Fernsehturm.Anna erzählt von der Aussicht auf Pudong. Sie ist besonders schön, wenn man am Abend mit einem Schiff auf dem Huangpu fährt. (Zeilen 10 –14)dies und das / KlamottenSie sind beim Kaufen von Klamotten. Eine Frau probiert eine Jacke an, die andere ist die Verkäuferin oder eine Freundin.Kundin: Wie steht mir diese Jacke? / Na, wie sieht das aus?Verkäuferin/Kundin: Super! / Sie sieht toll aus.Yang Fang: Yang Fang.Anna: Hallo, Fang, ich bin’s, Anna.Yang Fang: Hallo, Anna. Wie geht’s?Anna: Gut. Na, Yang Fang, wie sind die Winterferien?Yang Fang: Sehr schön. Immer wenn ich in Shanghai bin, will ich gar nicht mehr weg.Anna: Was machst du denn in Shanghai?Yang Fang: Ach dies und das. Wenn das Wetter schön ist, gehe ich in der Stadt spazieren, schaue mir die Geschäfte an, manchmal kaufe ich auch etwas.Abends bin ich oft am Waitan. Manchmal kommt Li Tao auch mit.Anna:Waitan?Yang Fang:Ja, das Ufer des Huangpu mit den Gebäuden der Engländer.Anna:Ach, der Bund.Yang Fang:Stimmt, die Ausländer nennen die Uferstraße Bund. Viele gehen abends dorthin wegen der Aussicht auf Pudong.Anna:Ja, ich habe Fotos gesehen. Die Skyline von Pudong ist spitze.Yang Fang:Besonders wenn man mit einem Schiff am Abend auf dem Huangpu fährt.An dem einen Ufer stehen Wolkenkratzer, an dem anderen sind dieGebäude aus der Kolonialzeit.Anna: Schön. Wir sehen uns ja bald wieder in Peking.Yang Fang: Tschüss, bis dann.Anna:Tschüss und vielen Dank für deinen Anruf. Grüß bitte Li Tao von mir.1.Notizen:Thomas -Hainan; nach Überprüfung genauer: eine Woche Hainan,Sonne, nichts gemacht; dann zurück nach Beijing, fürPrüfung gelerntAnna mit Hans - Luo Yang, Xi’an, Beijing; nach Überprüfung genauer:zwei Wochen Beijing, alles angeschaut2.a) Wenn Thomas seine Prüfung bestehen will, muss er noch eine Menge tun.b) Wenn Hans schon mal in China ist, muss er was von China sehen.c) Wenn ich später mal keinen Job finde, kann ich Reiseleiterin in Beijing werden.d) Wenn ihr weiter so viel reist, könnt ihr Touristen durch ganz China begleiten.1. Yang Fang und Li Tao sind zusammen in der Stadt Zeile 3-42. Li Tao und sein Cousin machen Computerspiele. Zeile 14-163.Li Tao und seine Eltern bekommen Besuch von seinem Onkel, seiner Tante undseinem Cousin aus Shaoxing. Li Tao und seine Mutter begrüßen die Gäste an der Tür. Das Bild kann aber auch einen anderen Verwandtenbesuch in Shanghai während des Frühlingsfests zeigen. Zeile 23-274.Thomas beim Schlittschuhlaufen Zeile 9-105.Yang Fang beim Aufsatzschreiben Zeile 30-321.a)... wenn es nicht geregnet hat.b)... wenn die Sonne geschienen hat.c)... wenn er zu Besuch kommt.d)... wenn es geht.e)... wenn er spielt.f)... wenn auf seinem Computer Spiele sind.g)... wenn er mit den Computerspielen anfängt.2.Beispiele (von links nach rechts)Wenn es schneit, bleibe ich zu Hause und mache mir einen warmen Tee.Wenn die Sonne scheint, gehe ich gern spazieren.Wenn Wolken am Himmel sind /es bewölkt ist /der Himmel bedeckt ist, kann ich einkaufen gehen oder ich besichtige Sehenswürdigkeiten.Wenn manchmal die Sonne scheint und es manchmal regnet, nehme ich beim Spazierengehen meinen Regenmantel mit.Wenn es donnert und regnet/Wenn Gewitter ist, bleibe ich natürlich zu Hause.Wenn es stark regnet, gehe ich nicht gern aus dem Haus./kann ich vielleicht in ein Museum gehen.a)Wegen seiner Computerspiele hat er immer vor dem Computer gesessen.b)Wegen seiner Arbeit konnte er nur selten Schlittschuh laufen.c)Während seiner Reise nach Shaoxing hat er Verwandte besucht.d)Wegen des Aufsatzes bitten sie deutsche Studenten um Hilfe.e)Wegen meines Urlaubs habe ich Ihre E-Mail nicht gleich beantwortet.f)Während der Ferien bin ich in den Süden gefahren.BeispieltextDas FrühlingsfestIn den Winterferien bin ich nach Hause gefahren, da zu dieser Zeit das Frühlingsfest war. Es ist am 1.1. nach dem Mondkalender. Das Frühlingsfest ist ein Familienfest und für die Chinesen sehr wichtig. Man fährt nach Hause, die ganze Familie kommt zusammen. Am Tag des Frühlingsfestes war ich mit meinen Eltern bei meinen Großeltern. Meine Tanten und Onkel waren auch da. Es gab ein Festessen. Ich bekam 500 Yuan von meinen Eltern und Großeltern. In den Tagen nach dem Frühlingsfest haben wir Freunde und Verwandte besucht. Machmal traf ich mich mit meinen Mitschülern und wir gingen Karaoke singen oder ins Kino.Es war sehr schön. Leider waren die Feiertage viel zu kurz.1.Informationen über die Stadt Zeile 6 -Zeile 15Das Verkehrsproblem Zeile 16 -Zeile 19Stadtrundfahrt Teil 1 Zeile 20 -Zeile 26Informationen über die Stadtrundfahrt Zeile 1 -Zeile 5Münchner Bier Zeile 27 -Zeile 28lionendorf (chin. Erklären, nicht direkt übersetzen: Großstadt mit über einerMillion Einwohner, aber die familiäre Atmosphäre erinnert an ein Dorf)Weltstadt mit Herz (erklären: weltbekannte Stadt mit vielen Ausländern und Besuchern aus aller Welt, aber die Stadt ist typisch bayerisch geblieben, die Menschen sind freundlich und weltoffen)Stadt des Biers (erklären: die Stadt ist berühmt für ihr gutes Bier, das hier viel getrunken wird)3.1.Szene 1 eine Touristin und ein TouristSzene 2der Reiseleiter und eine TouristinSzene 3eine Touristin, ein Tourist und der ReiseleiterSzene 4 der Reiseleiter3.Es soll hier ein freies Referat der Studenten auf der Grundlage von gehörtenInformationen erarbeitet werden. Als Muster kann der V ortrag des Reiseleiters dienen (Szene 4), der natürlich nicht wörtlich wiedergegeben werden soll.Wörtera)meiner Mutterb)meines Vaters, meiner Mutter, meine Großmutterc)mein Onkel, mein Onkeld)meine Tante, meine Tantee)meines Vaters, meiner Mutter, meiner Großmütter/meiner Großmutter, meinerGroßväter/meines Großvatersf)Schwiegersohn, Schwiegertochterg)mein Schwager, meine Schwägerinh)Neffe, Nichte, Cousins, CousinenFritz:Du, Mutti (Mutter), wann fahren wir denn zu Oma (Großmutter)?Mutter:Du weißt doch, Oma (Großmutter) und Opa (Großvater) sind im Urlaub. Fritz:Aber wir haben doch auch Urlaub und Papi (Vater) hat gesagt, wir fahren im Urlaub zu seiner Mama (Mutter).Mutter:Da hat dein Papa (Vater) noch gedacht, seine Eltern machen selbst keine Reise.Aber im Herbst fahren wir bestimmt zu ihnen.1. Das sind Sie selbst.2.Großvater, Vater und Sohn3.zwei1.Italien liegt in Südeuropa.Guangzhou liegt in Südchina.Hamburg liegt in Norddeutschland.Belgien liegt in Westeuropa.Harbin liegt in Nordostchina.Urumuqi liegt in Nordwestchina.Spanien liegt in Südwesteuropa.Russland liegt in Osteuropa und Nordasien.Kunming liegt in Südwestchina.Brasilien liegt in Südamerika.Thailand liegt in Südostasien.Griechenland liegt in Südosteuropa.Kanada liegt in Nordamerika. (im Norden von Nordamerika)2. Beispiela) Harbin liegt im Norden Chinas.Guangzhou liegt im Süden Chinas.Shanghai liegt im Osten Chinas.Urumuqi liegt im Westen Chinas.b)–Liegt München im Westen Deutschlands?– Nein, München liegt im Süden Deutschlands.– Welche Stadt liegt ganz im Nordwesten von Deutschland?– Emden liegt ganz im Nordwesten von Deutschland.–Wo liegt das Bundesland Baden-Württemberg? – Es liegt im SüdwestenDeutschlands.3. Beispiel:A: Welches Land liegt nordwestlich von Deutschland?B: Die Niederlande/Holland. – Welches Land liegt südöstlich von der Schweiz?C: Italien. – Welches Land liegt südwestlich von China?D: Nepal...b)Viele Besucher kommen in jedem Jahr zur Leipziger Messe.c)Viele lieben die Sichuaner Gerichte.d)Die Schweizer Uhren sind gut und teuer.e)Zum New Yorker Langstreckenlauf kommen immer viele Läufer.f)Ich möchte gern wieder mal an die Ostsee fahren und mir den Rostocker Hafenansehen.g)Die Professoren haben mit den Nanjinger Kollegen über die Ergebnisse der Prüfunggesprochen.h)Jährlich kommen viele Ausländer mit dem Auto, der Bahn oder dem Flugzeug zumMünchner Oktoberfest.GrammatikErgänzen Sie die Regeln:1.Nebensätze, Angabe,Hauptsatz2.Komma, Hauptsatz3.Satzende, Subjektergänzunga)Wenn Yang Fang in Shanghai ist, ...b)Wenn das Wetter schön war, ...c)..., wenn es nicht geregnet hat.d)..., wenn man mit einem Schiff am Abend auf dem Huangpu fährte)..., ist sie gleich losgegangen und hat sich Klamotten gekauftf)..., hat sie alles Neue an und ist sehr elegant1....besichtigen wir den Olympiapark.2....gehen wir zu Fuß zum Alten Rathaus.3....kann man oben im Restaurant Kaffee trinken.4....können wir das Haus der Kunst besichtigen.5....gehen wir im Englischen Garten spazieren.1.Die Sekretärin des Managers ist sehr freundlich.2.In der Nähe des Parkhauses ist ein Restaurant.3.Die Besichtigung des Glockenturms ist sehr interessant.4.Hamburg liegt im Norden der Bundesrepublik.5.Die Stadt liegt im Westen des Landes.6.Der Boss dieses Betriebs ist ein Freund von mir.7.Der Besuch der Messegäste ist erfolgreich.8.Er steht in der Mitte des Sportplatzes.9.Im Süden der Stadt sind viele Fabriken.10.Die ausländischen Studenten wohnen im Osten des Campuses.b)die Schwester deiner Mutterc)der Sohn unseres Onkelsd)die Tochter seiner Tantee)die Kinder eures Sohnsa) Wessen Spielzeug ist das ? –Das ist das Spielzeug meiner Tochter.b) Wessen Auto ist das? – Das ist das Auto meines Chefs.c) Wessen Hund ist das? –Das ist der Hund der Familie Schmidt.d) Wessen Mantel ist das? –Das ist der Mantel der Dame dort.1.a) Nein, das ist Utas Notebook.b) Nein, das ist Li Pings Kopfhörer.c) Nein, das ist Yang Fangs Redemittelkartei.d) Nein, das sind Dieters Schlittschuhe.e) Nein, das sind Herrn Bodes DVDs.2.a) Nein, das ist der Hund von Familie Schulz.b) Nein, das ist die Bluse von Frau Euler.c) Nein, das sind die Skischuhe von Jonas.d) Nein, das sind die Comics von Hans.e) Nein, das sind die Computerspiele von Li Tao.Bern ist die Hauptstadt der Schweiz.London ist die Hauptstadt Englands.Beijing ist die Hauptstadt Chinas.Moskau ist die Hauptstadt Russlands.Paris ist die Hauptstadt Frankreichs.Washington ist die Hauptstadt der USA.Tokio ist die Hauptstadt Japans.Ulan -Bator ist die Hauptstadt der Mongolei.Ü9Singular Plural Nominativ Akkusativ Dativ Genitiv Nominativder Student der Automat der Germanist der Prophet der Tourist der Christ der Prinzder Mensch den Studentenden Automatenden Germanistenden Prophetenden Touristenden Chiristenden Prinzenden Menschendem Studentendem Automatendem Germanistendem Prophetendem Touristendem Chiristendem Prinzendem Menschendes Studentendes Automatendes Germanistendes Prophetendes Touristendes Chiristendes Prinzendes Menschendie Studentendie Automatendie Germanistendie Prophetendie Touristendie Chiristendie Prinzendie Menschender Herr den Herrn dem Herrn des Herrn die Herr ender Junge der Kollege der Kunde den Jungenden Kollegenden Kundendem Jungendem Kollegendem Kundendes Jungendes Kollegendes Kundendie Jungendie Kollegendie Kundender Chinese der Jude den Chinesenden Judendem Chinesendem Judendes Chinesendes Judendie Chinesendie Judender Name den Namen dem Namen des Nam ens die NamenÜ10a)im Restaurant des Fernsehturmsb)in der Nähe des Englischen Gartensc)die Geschichte des Deutschen Museumsd)im Zentrum Münchens, das Herz der Stadt, in der Nähe des Platzese)der Stadtteil der Künstler und Studentenf)eine Stadt der StudentenÜ11a)... der Name einer Stadt in Ostdeutschland.b)... der Name eines Bundeslandes.c)... der Name eines Schriftstellers.d)... der Name einer Autofirma.e)... der Titel eines Filmes aus dem Jahr 2004.f)... der Titel einer Mozart-Oper.g)... der Titel eines Theaterstückes von Goethe.h)... der Titel eines Romans aus China.i)... der Name einer Zeitung.j)... der Titel eines Musikstückes von Johann Strauß.1.- Kann ich bitte Frau Euler sprechen?- Tut mir Leid, während des Unterrichts darf ich sie nicht stören.2.- Kann ich bitte Herrn Prof. Schmidt sprechen?- Tut mir Leid, während der V orlesung darf ich ihn nicht stören.3.- Kann ich bitte Frau Neumann sprechen?- Tut mir Leid, während der Prüfung darf ich sie nicht stören.4.- Kann ich bitte Herrn Dr. Meier sprechen?- Tut mir Leid, während der Konferenz darf ich ihn nicht stören.5.- Kann ich bitte Frau Dr. Bode sprechen?- Tut mir Leid, während der Besprechung darf ich sie nicht stören.a)Während des Frühlingsfestes hat es viel geschneit.b)Wegen unseres Kindes haben wir keine Reisen gemacht.c)Wegen meines Studiums im Ausland muss ich sparen.d)Wegen seiner Computerspiele hat er oft seine Hausaufgaben vergessen.e)Während der Besichtigung des Betriebs darf man nicht rauchen.Lektion 2Textea) Sie ist 29 Jahre alt, hat lange, blonde Haare. Sie ist hübsch und schlank.b) Er möchte eine liebe und fröhliche Frau. Nach dem Text soll sie dunkle Haare haben. Schlanke und große Frauen findet er schön. c) Nein, er ist nicht schlank, nicht sportlich.d) Sie ist vielleicht unsympathisch, langweilig und dumm, weil siegar nichts vonihrem Charakter schreibt. BeispieleDer Mann unten links hat ein rundes Gesicht und eine interessante Frisur. Ersieht fröhlich aus. Der Typ gefällt mir.Die Frau neben ihm hat ein ganz schmales Gesicht und kurze Haare. Vielleicht ist sie klug. Da ihr Gesicht aber zu schmal ist, gefällt sie mir nicht.Aussehen/Äußerlichkeiten: alt , blond, dünn , dunkel, groß, hübsch, jung , klein , komisch, schön , schlank, stark, sportlichCharakter: aktiv, dumm , (effizient,) freundlich, fröhlich, intelligent, kalt , klug, komisch, langweilig , (modern,) nett , stark, sympathisch, tierlieb, tolerant, unsympathisch passt nicht: erfolgreich, effizient, leicht, modern, richtig, schlecht, schwer, gutLi, ganz rechts obenXiaos Freund, in der Mitte mit MützeJi, ganz links1.Li:nicht sehr dünn , ein bisschen dick, rundes Gesicht, kurze Haare, klug Xiaos Freund:nicht sehr groß, schmales Gesicht, sehr schlank, kleiner Mund, lustig Ji:lange Haare, interessantes Gesicht, große Augen, großer Mund, nett 2. Beispiel:Die Frau hat ein sehr hübsches Gesicht, große Augen und einewunderschöne Nase. Ihre Haare sind schön dunkel. Sie sind nicht lang,man kann die Ohren sehen. Sie trägt einen langen dunklen Mantel.A: Ludwig van BeethovenB. Albert EinsteinC: Heinrich HeineLösungswort: Genie1.Beethoven:1770-1827Einstein: stirbt 1955 im Alter von 76 JahrenHeine:stirbt 58-jährig 18562.Beethoven: Zeile 2, 9-10 Einstein: Zeile 9-13Heine: Zeile 7-123.Beethoven: Zeile 6-8 Einstein: Zeile 5-8Heine: Zeile (3-7)A der Fahrer von EinsteinB Einstein2.Dann wechseln die beiden ihre Rollen./Der Fahrer hält nun den V ortrag, Einsteinsetzt sich als Fahrer in den Hörsaal.3. Jeder Schluss ist möglich, der beste ist sicher d).Wörterdas Auge, die Augender Hals, die Hälseder Kopf, die Köpfedas Bein, die Beinedas Herz, die Herzender Mund, die Münderdie Hand, die Händeder Finger, die Fingerdie Nase, die Nasendie Schulter, die Schulterndas Ohr, die Ohrendie Brust, die Brüsteder Bauch, die Bäucheder Fuß, die Füsseder Arm, die Armedie Zehe, die Zehendie Lippe, die Lippena)ein Gesicht wie drei Tage Regenwetterb)ein langes Gesicht gemachtc)beide Hände voll zu tund)unter vier Augen sprechene)ganz Ohrf)die Beine unter die Armeg)den Mund vollh)lebt von der Hand in den Mundi)im Kopfa)unpünktlichb)unzufrieden, unzufrieden, unglücklichc)intelligentd)sympathisch, aufmerksame)modern, modern, unmodernGrammatikA:…Siebzehn Jahr’, blond es (Nom )Haar, - so steht sie vor mir ...“B:Na, du bist wohl ziemlich glücklich?A:Ich habe die Frau meines Lebens gefunden. Toll e Figur, schwarz es, lang es Haar ...(Nom)B:Aber du singst …blond es Haar“.(Akk)A:Das ist doch nur so ein Lied.B:Und siebzehn Jahre alt ist sie?A:…Jung er, hübsch er(Nom)Mann wir zusammen essen gegangen. Sie (Akk) Essen, rot en französisch en (AkkB:Und sie ist auch so jung und hübsch wie du, alt er (Nom) Junge?A:Was fragst du denn so komisch?B:Ich meine ja nur. …37 Jahr’, grau es(Nom) Haar, dick er (Nom) Bauch, krumm er (Nom) Rücken auch, - so steht er ...“A:Jetzt hör aber bitte auf!Beispiel:Was für Haare hat sie? – Sie hat schwarze, lange Haare.Was für Essen liebt sie? – Sie liebt italienisches Essen.Was für Kaffee liebt sie? – Sie liebt starken, schwarzen Kaffee.kennen lernen.Junger, tierlieber und erfolgreicher Geschäftsmann, 1,78m, starker Charakter, sucht tierliebe, intelligente Freundin mit langen, dunklen Haaren.Fröhliche, tolerante und aktive Lehrerin möchte netten, klugen, selbstständigen Lehrer, nicht unter 1,75, kennen lernen.Ein klug er Mann.Ein großes_Auto.Eine klug e_Frau.Akk Was für einen Mann magstdu?Was für ein Auto hat er?Was für eine Frau magstdu?Ein en klug en Mann.Ein großes_Auto.Eine klug e_Frau.Ü6Nominativ AkkusativFigur/sportlich Kopf/rund Nase/hübsch Mund/kleinMädchen/blond Junge/intelligent Stirn/hoch eine sportliche Figurein runder Kopf___eine hübsche Nase_ein kleiner Mundein blondes Mädchenein intelligenter Jungeeine hohe Stirneine sportliche Figureinen runden Kopf___eine hübsche Nase_einen kleinen Mundein blondes Mädcheneinen intelligenten Jungeneine hohe StirnEr hat einen runden Kopf. – Sein runder Kopf gefällt mir.Er hat eine hübsche Nase. – Seine hübsche Nase gefällt mir.Er hat einen kleinen Mund. – Sein kleiner Mund gefällt mir.Wir haben ein blondes Mädchen. - Unser blondes Mädchen sieht hübsch aus.Wir haben einen intelligenten Jungen. – Unser intelligenter Junge kann mit einem Jahr schon viel sprechen.Er hat eine hohe Stirn. – Seine hohe Stirn gefällt mir.Ü8eine gute Freundin, kein neues Foto, eine hübsche Frisur, kein langes Haar, ein nettes Mädchen, eine gute FreundinÜ9Beispiel:...1795 wird er schwerhörig, 1819 ist er taub. Die weltberühmte Neunte Sinfonie mit dem Lied …An die Freude“ hat er selbst nie gehört.Welche Sinfonie hat er selbst nie gehört? – Die weltberühmte Neunte Sifonie mit dem Lied …An die Freude“ hat er selbst nie gehört.Nominativ Akkusativm Welcher Wein ist gut?Welchen spanischen Wein nimmst du? Der spanisch_e_Wein.Den dunkl en Wein.n Welches Restaurant ist gut? In welches bayerische Restaurant gehen wir? Das bayerisch e Restaurant.In das bayerisch e Restaurant am Park..fWelche Musik gefällt dir?Welche moderne Musik hörst du oft?Die modern e Musik.Die englisch e Rockmusik.Ü11(Mehrere Möglichkeiten)Wann wollt ihr die Verbotene Stadt besichtigen / besuchen?Wollt ihr in die Verbotene Stadt gehen?Wann wollt ihr die Große Mauer besichtigen /besuchen?Wollt ihr in den schönen Garten gehen?Wann wollt ihr die berühmte Messe besuchen?Wollt ihr in das berühmte Museum gehen?Wann wollt ihr das alte Grab besichtigen?Wollt ihr in die neue Wohnung einziehen?Wann wollt ihr die neue Wohnung einrichten?Ü12◆Ihr seid Germanistikstudenten. Da kennt ihr sicher wichtig e deutsch e Schriftsteller.◇Ja, die großen Dichter sind auch in China bekannt, Goethe und Schiller.◆Kennt ihr auch modern e Werke?◇Ja, die berühmt en Romane der Nobelpreisträger Thomas Mann, Heinrich Böll, Günter Grass und Elfriede Jelinek zum Beispiel. Ihre großen Werke sind ja weltberühmt.◆Elfriede Jelinek ist aber gar keine deutsch e Schriftstellerin.◇Nein, sie ist Österreicherin. Natürlich lesen wir auch österreichisch e und Schweizer Schriftstellerinnen und Schriftsteller.◆Lest ihr die deutsch en Werke denn auf Deutsch?◇Nein, wir lesen noch chinesisch eÜbersetzungen, aber bald verstehen wir sie auf Deutsch.◆Lest ihr während des Studiums auch chinesisch e Literatur?◇Natürlich. Wenn wir unsere großen chinesisch en Schriftsteller nicht kennen, wie können wir dann über die deutsch en sprechen?m/n/fohne Artikelwörterm/n/fmit den ArtikelwörternNom.Goethe und Schillersind deutsch e__Schriftsteller.Wie heißen ihreweltberühmt en Werke?die dunklen Augen, die großen Ohren, die blonden Haare, das runde Gesicht, den kleinen Mund, die nette Nase, kleine Finger, die schicke Hose,1. b) hoch,c) teuer, d) dunkel2. a) hohes, b) teure, c) dunkle, d) saurea)Ich habe großen Durst und freue mich auf kalte Getränke oder eine Tasse warmenTee.b)Bestell doch die italienischen V orspeisen. Ich habe keinen großen Hunger und essenur einen frischen Salat.c)Herr Schmidt hat zwei Mädchen, ein blondes und ein schwarzhaariges.d)Bei der Partnersuche kommt es nicht nur auf gutes Aussehen, sondern auf einenguten Charakter an.e)Festtagsgrüße:Vielen Dank für deine nette Weihnachtskarte. Ich wünsche euch auch frohe Weihnachten und ein glückliches Neujahr!f)Geburtstagsgrüße:Herzliche Glückwünsche zu deinem Geburtstag! Alles Liebe und alles Gute für dein neues Lebensjahr!g)Briefende:Viele herzliche Grüße! Deine MarkusMit freundlichen Grüßen! Ihre Anja SchmidtEinen schönen Gruß auch an deine Frau! WalterSagen Sie bitte auch Frau Gao herzliche Grüße von mir! Karl WeberLektion 3Texte1.Ein Einbruch ist passiert. 5 / 4 / 1 / 2 / 3 / 62.BeispielEs ist Nacht. Ein Einbrecher steigt durchs Fenster in ein Haus ein. In einer Kommode findet er wertvollen Schmuck und stieht ihn. Durch die Geräusche wird die Bewohnerin, eine alte Frau, wach. Sie schreit laut und der Einbrecher läuft weg. Auf der Straße sehen ihn zwei Männer. Die Frau ruft bei der Polizei an und bittet um Hilfe.4.Der Mann ist ziemlich groß und schlank. Er hat kurze, blonde Haare und trägt einen hellen Pullover und eine dunkle Hose.12. März gegen 23.45GrunewaldstraßeSchmuck im Wert von 8000 Euro25 bis 30 Jahre alt, etwa 1,85 m groß und schlank. langes, dunkles HaarBartgraue Jacke oder graues Hemd, dunkle HoseÜ3a)Er will wissen, wer die Frau ist.wohin die Polizei kommen soll.wo die Frau wohnt.was los war.b)Sie sagt ihm,wie sie heißt.wo sie wohnt.was passiert ist.wie der Einbrecher ausgesehen hat.Ü41Fenster von Frau Ziegler2Weg des Einbrechers3zur U-Bahn4Ampeln5 Zeuge 16 Zeuge 22.Frau Lang findet langhaarige Typen mit Brille und Bart immer verdächtig. Nein, Frau Kurz meint, das sind V orurteile.Beispiel ♦ Was sagt Frau Ziegler über die Haare des Einbrechers? ◊ Sie sagt, dass er dunkle, lange Haare hatte.♦ Und was sagt der 1. Zeuge über die Figur des Diebs? ◊ Er sagt, dass er schlank war.♦ Was sagt der 2. Zeuge über die Größe des Einberechers?◊ Er sagt, dass er bestimmt über 1,85m war. Und was sagt Frau Kurz über das Gesichtdes Diebs?♦ Sie sagt, dass er einen langen Bart hatte und eine Brille aufhatte.a) Ich bin sicher, dass der Mann spät abends zu ihr gekommen ist. b) Wissen Sie , um wie viel Uhr er ins Haus gekommen ist? c) Ich glaube,dass sie schon geschlafen hat.d)Man sagt, dass der Dieb durch das Fenster gekommen ist.e)Wissen Sie, wovon Frau Ziegler aufgewacht ist?f)Sagen Sie mir bitte, wie der Mann ausgesehen hat.g)Er möchte wissen, was für eine Jacke der Täter anhatte.h)Es ist wichtig, ob es ein großer oder ein kleiner Mann war.i)Ich weiß nicht , ob er dunkle oder blonde Haare hatte.j)Wissen Sie , ob der Einbrecher eine Brille aufhatte?k)Ich weiß nicht, ob der Dieb auch Geld gestohlen hat.l)Er möchte wissen, wohin er gelaufen ist.m)Er meint, dass der Einbrecher der Neffe von Frau Ziegler gewesen ist.n)Er fragt, ob Frau Zieglers Neffe ein sympathischer Mensch ist.A – Erwin Ziegler;B – Frau Ziegler; C, D Zeugen (wahrscheinlichC - Zeuge 2,D – Zeuge 1)a)Der Schwindel ist der Versicherungsbetrug. Zufall war, dass der andere Einbruchgleichzeitig passiert ist und die Täter den Betrüger gesehen haben.Alle haben gelogen, Frau Ziegler und ihr Neffe wollen betrügen und die beiden Zeugen sind Räuber.b)Zu ergänzen ist der Weg des echten Einbrechers (D/Zeuge 1) vom Fenster desNachbarhauses rechts zur Straßenlampe.c)Die alte Dame lag sicher nicht im Bett, sondern hat auf ihren Neffen gewartet. Derhat auch nicht den Schmuck aus der Kommode genommen, sondern von seiner Tante bekommen. Daher stimmen die Bilder 1 und 4 nicht.Außerdem stimmt das Aussehen des Täters nicht. Erwin Ziegler hat lange Haare und einen Bart, wie seine Tante in T3/1. sagt.d)Die Betrüger, Frau Ziegler und ihr Neffe, bekommen 8000 Euro von derVersicherung. Die beiden Diebe haben 1900 Euro gestohlen. Den Schaden haben die Versicherung und der Hausbesitzer, der im Urlaub war.Sie sprechen über eine Diebstahlversicherung. Der Schmuck/Frau Ziegler ist gegen Diebstahl versichert.。
课时:2课时教学目标:1. 让学生掌握本课的生词和短语,理解并运用所学语法知识。
2. 培养学生的听说能力,提高学生的口语表达能力。
3. 培养学生的阅读理解能力,提高学生的阅读速度和准确性。
教学内容:1. 生词和短语:主要包括日常生活中的词汇,如购物、饮食、旅游等。
2. 语法知识:介绍德语过去完成时态(Perfekt)的基本用法。
3. 阅读理解:选取一篇关于德国旅游景点的文章,让学生了解德国的文化和风土人情。
教学重点:1. 过去完成时态的构成和用法。
2. 生词和短语的记忆和应用。
教学难点:1. 过去完成时态的时态标志和助动词的用法。
2. 生词和短语的搭配。
教学过程:第一课时:一、导入1. 复习上一课的生词和短语,检查学生的掌握情况。
2. 提问:上节课我们学习了什么内容?有哪些语法知识?二、新课讲解1. 介绍过去完成时态(Perfekt)的构成和用法,结合例句进行讲解。
2. 强调过去完成时态的时态标志和助动词的用法,让学生进行跟读和模仿。
三、生词和短语学习1. 展示生词和短语卡片,让学生朗读并解释意思。
2. 进行生词和短语的运用练习,如填空、造句等。
四、听力练习1. 播放听力材料,让学生回答问题。
2. 对听力材料进行解析,讲解其中的语法和词汇。
五、总结1. 回顾本节课所学内容,让学生总结过去完成时态的用法。
2. 鼓励学生在课后进行相关练习,巩固所学知识。
第二课时:一、复习1. 复习上节课的生词和短语,检查学生的掌握情况。
2. 提问:上节课我们学习了什么内容?有哪些语法知识?二、阅读理解1. 发放阅读材料,让学生阅读并回答问题。
2. 讲解文章中的语法和词汇,帮助学生理解文章内容。
三、口语练习1. 让学生分组进行口语练习,如角色扮演、情景对话等。
2. 鼓励学生运用所学语法知识和词汇,提高口语表达能力。
四、总结1. 回顾本节课所学内容,强调阅读理解和口语练习的重要性。
2. 布置课后作业,要求学生巩固所学知识。
Lektion 5Das Lernen lernen: LesenÜ1 Lücken füllen4x über ♦ 3x an ♦ 3x für ♦ 2x auf ♦ 2x in/im ♦ 2x von/vom ♦durch/nach ♦um1.In den Ferien habe ich mich ______ Stress des letzten Semesters erholt und jetztfreue mich schon ______ den Beginn des neuen Semesters.2.Mein Freund interessiert sich unheimlich ______ Fußball und ist ______ alleErgebnisse informiert. Bei Spielen ______ Fernsehen schreit er oft ganz laut, und ich blicke überhaupt nicht durch, ob er sich gerade ______ etwas freut oder ärgert.3.Li Hong studiert schon fast zwei Jahre in München und hat sich ______ das Lebenin Bayern gewöhnt.. Inzwischen gefällt es ihr recht gut dort, aber sie erinnert sich oft dar______, wie schwer die ersten Monate waren. Da haben sich chinesische und deutsche Studienfreundinnen und -freunde sehr ______ sie gekümmert, wo______ sie ihnen sehr dankbar ist.4.Li Hong macht sich manchmal Gedanken dar______, ob sie nach dem Studiumgleich nach Shanghai zurückkehrt oder ob sie sich ______ eine Arbeit in Deutschland entscheiden soll. Es kommt aber vor allem dar______ an, wo sie eine interessante Stelle findet.5.In den Sommerferien hat Li Hong eine Reise ______ Italien gemacht. Sie hatdar______ eine Reportage geschrieben und ______ eine Zeitschrift geschickt.Dar______ berichtet sie ______ ihren Reiseerlebnissen.Ü2 Was passt wo? Bilden Sie Sätze.→ Ich habe die Aufnahmeprüfung ohne große Schwierigkeiten geschafft. Wie war es bei dir?Ü3 Kombination und Lücken füllenA/ B/ C/ D/ E/ F/A Weißt du, dass die deutsche Schriftstellerin Herta Müller 2009 den Literatur- Nobelpreis bekommen hat?B Viele fanden es problematisch, dass US-Präsident Barack Obama schon 2009 Friedensnobelpreisträger wurde.C Zurzeit zeigt man im V olkstheater …Der Besuch der alten Dame“ von Dürrenmatt.D Eine Bekannte von mir war vor kurzem in Frankfurt auf der Buchmesse.E Bei den Wahlen (选举) am 27. September 2009 hat sich entschieden, dass Angela Merkel weiter Bundeskanzlerin (联邦总理) bleibt. 1. Im Internet diskutierte man viel __________. Es kommt nicht nur __________ an, was einer spricht oder verspricht (许诺), sondern vorallem __________, was einer tut. 2. Hat sie Ihnen was Interessantes __________ erzählt?3. Ja, __________ habe ich mich gleich informiert, denn früher habe ich noch nichtsvon ihr gehört.4. Ja, und ich möchte dich __________ einladen? Ich habe zwei Karten geschenkt bekommen. Hast du Lust __________?5. Fast alle hatten fest __________ geglaubt, dass sie die Wahl gewinnt.Ü4 Welche Sätze haben eine ähnliche Bedeutung1/ 2/ 3/ 4/ 5/ 6/ 7/1. a) Ich habe diese Zeitschrift nur überflogen.b) Ich habe diese Zeitschrift nur mal schnell durchgeblättert.c) Ich habe diese Zeitschrift nur angelesen.2. a) Er muss darüber nachdenken, ob er die Reise mitmacht.b) Er muss überlegen, ob er diese Reise mitmacht.c) Er muss sich Gedanken darüber machen, ob er die Reise mitmacht.3. a) Das schwierige Buch hat mich so frustriert, dass ich es nicht mehr weiterlesen willb) Das Buch ist sehr schwer. Da habe ich die Lust zum Weiterlesen verloren. c) Ich habe das Interesse an diesem schwierigen Buch verloren.4. a) Ich habe durch einen Freund erfahren, dass Sie umgezogen sind. b) Bei einem Freund habe ich von Ihrem Umzug gehört.c) Ein Freund hat mir gesagt, dass Sie umgezogen sind.5. a) Am Anfang hat der Inspektor nicht glauben können, dass die alte Frau lügt.b) Anfangs hat der Inspektor nicht erkannt, dass die alte Frau nicht dieWahrheit sagt.c) Dass die alte Frau lügt, hat der Inspektor erst später gemerkt.6. a) Schaffen wir das Einkaufen in einer Stunde? Mehr Zeit habe ich nichtb) Hast Du mehr als eine Stunde Zeit? Sonst schaffen wir den Einkauf nicht.c) Ich habe nur eine Stunde Zeit. Reicht das zum Einkauf?7. a) Zu viele unbekannte V okabeln dürfen nicht zu Frustrationen führen.b)Der Leser wird frustriert, wenn in einem Text zu viele unbekannte V okabelnvorkommen.c)Bei einem Text mit zu vielen unbekannten Wörtern verliert man die Lust amLesen.Ü5 Fragen Sie nach den Präpositionalergänzungen.1. In dem Artikel geht es um die Verbesserung der Lesetechniken und dieEntwicklung der Lesestrategien.2. V or dem Lesen soll man darüber nachdenken, warum man etwas liest und wasman wissen will.3. Danach kann man sich für eine bestimmte Lesetechnik entscheiden.4. Yang Fang informiert sich gern in der Zeitschrift Deutschland über diewirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland.5.Li Hong geht oft in eine Buchhandlung und sucht nach Büchern über Kunst.6.Sie interessiert sich für moderne westliche und chinesische Malerei (绘画艺术).7.Unsere deutsche Lehrerin kümmert sich darum, dass wir durch viel Lesen und denKontakt mit Muttersprachlern unser Sprachgefühl verbessern.8.Inzwischen haben wir uns an die grammatischen Strukturen der deutschenSprache, besonders an die Konjugation und Deklination (变位和变格) gewöhnt.9. Im Unterricht diskutierten wir darüber, wann, wie und warum man global,suchend oder detailliert liest.10. Ein Student aus dem vierten Jahrgang berichtete uns, wie er die verschiedenenLesetechniken auch bei der Arbeit an Referaten (专题报告) und seinen ersten wissenschaftlichen (科学的) Aufsätzen anwendet.Ü6 Finden Sie sinnvolle Ergänzungen.1.Können Sie mir sagen, was ____________________________ (fehlen)2.Nehmen Sie die Tabletten eine Woche und sagen Sie mir dann, wie _____________________________________ (sich fühlen)3.Der Arzt erklärt dem Patienten, warum ______________________________________________________ (ein Antibiotikum verschreiben)4.Bei Wunden helfen Antibiotika, dass ______________________________________________________ (sich entzünden)5.Bei Ihrer schweren Bronchitis kann ich Ihnen nur raten, dass ___________________________________________________________________ ( sich abgewöhnen) 6.Ich habe mich sehr geärgert, dass _______________________________________________________________________________ (sich in den Finger schneiden) 7.Der Patient erzählt dem Arzt, wie ______________________________________________________________________________ (sich den Arm brechen)8.Meine Zimmerkollegin hat eine schlimme Grippe, ich hoffe, dass _______________________________________________________________ (sich anstecken) 9.Es tut mir sehr leid, dass _________________________________________________________________________ (gegen Rezept verkaufen)lesenÜ7 neue Wörterder Schritt, -e Beim Gehen macht man langsame Schritte, beim Laufenschnelle. Auch beim Lernen und Arbeiten kommt man nurSchritt für Schritt weiter.der Experte, -n Sie kennen das englische Wort mit derselben Bedeutung.die Notiz, -en Man schreibt kurz ein paar Stichpunkte auf, notiert wichtigeInformationen, macht sich Notizen.das Inhaltsverzeichnis, -se In Studienweg Deutsch 2. Kursbuch beginnt dasInhaltsverzeichnis auf Seite III.die Einleitung, -en Sie steht am Anfang eines Buchs, eines Aufsatzes oder einesReferats. Darin erklären die Schreiber oder Redner ihr Themaoder ihre Methode oder den Zusammenhang mit anderenForschungsarbeiten zum selben Thema.das Vorwissen Das weiß man schon über ein sonst neues Thema.das Vorverständnis Das versteht man schon. Darüber hat man schon ein tieferesWissen.Ü8 …Was wusste ich schon?“Lesen Sie den Text durch und markieren Sie dabei am Rand die Informationen, die Ihnen schon bekannt waren. Denken Sie an L5, T1 und T2 im Kursbuch!Vom Lesenzum wissenschaftlichen ArbeitenDie Fünf-Schritte-MethodeStudenten müssen nicht nur lesen können, siemüssen mit dem Gelesenen arbeiten, es fürReferate und Aufsätze verwenden, es wissenschaftlich nutzen. Dieses Erarbeiten, Verarbeiten, Bearbeiten, und Ausarbeiten von Texten beginnt schon ein paar Schritte vor dem eigentlichen Lesen. Experten für Techniken wissenschaftlichen Arbeitens haben dazu eine Fünf-Schritte-Methode entwickelt. Sie soll die Textarbeit systematisch und effizient machen und helfen, Zeit zu sparen. Besonders gut klappt diese Methode, wenn man sich bei jedem der fünf Schritte Notizen macht.Beim Schreiben von größeren Aufsätzen reicht nicht ein Buch oder ein Artikel. Man braucht einen Überblick über die Fachliteratur. Das ist der erste Schritt. Man schaut sich verschiedene Artikel oder Bücher an und fragt: Was ist dort das Thema? Steht es in einem Zusammenhang mit meinem Thema? Finde ich hier vielleicht Antworten auf meine Fragen? Dazu denkt man über die Überschriften nach, informiert sich im Inhaltsverzeichnis, überfliegt die Einleitungen, liest Artikel an. Dann kann man meistens schon entscheiden, welche Bücher oder Texte für die eigene Arbeit wichtig sind.Auch beim zweiten Schritt liest man noch nicht, sondern überlegt sich Fragen an den Text. Die wichtigste Frage ist natürlich …Was weiß ich schon?“, denn mit Vorwissen und Vorverständnis kann man einen Text schneller verstehen und sich auch besser den Inhalt merken. Die andere Frage ist …Was will ich wissen? Welche Fragen kann ich an den Text stellen?“ Damit gibt man seiner Textarbeit eine Richtung und ein Ziel und hat meistens schon die Antwort auf die Frage: …Wie lese ich den Text?“Ums Lesen mit einer bestimmten Lesetechnik geht es im dritten Schritt. Meistens liest man einen Text zuerst global und bekommt dabei einen Überblick über den Inhalt. Sucht man nach ganz bestimmten Informationen, dann liest man suchend. Das genaue oder detaillierte Lesen führt bei der wissenschaftlichen Arbeit zum vergleichenden Lesen, wobei man einen Textabschnitt mit Abschnitten in anderen Büchern oder Artikeln vergleicht, und zum lernenden Lesen. Bei diesem will man den Textinhalt im Detail im Gedächtnis behalten. Man braucht ihn vielleicht bei der Ausarbeitung des eigenen Textes – oder für eine mündliche Prüfung.Nach dem Lesen überlegt man sich in einem vierten Schritt noch einmal die Hauptpunkte des Textes und fragt sich, ob man alles verstanden hat. Dieser Schritt ist eine Wiederholung und Zusammenfassung. Man liest seine Notizen durch und beantwortet die Fragen zum Text vom zweiten Schritt. Dabei entwickelt man sicher auch neue Fragestellungen.Der fünfte und letzte Schritt ist ein Rückblick, eine Überprüfung und eine Überarbeitung der Notizen. Diese bearbeitet man so, dass man sie gut für die Ausarbeitung seines Referats oder Aufsatzes verwenden kann.Ü9 Notizen und FragenLegen Sie den Text nach dem 1. Lesen zur Seite und notieren Sie aus dem Kopf, was sie schon wussten und – am besten in Form von Fragen – was Sie an diesem Text interessiert.Ü10 Spracharbeit: WortgruppenKombination und Lücken füllen: Finden Sie ohne Wörterbuch die passenden Definitionen zu den Wörtern der Wortgruppen. Füllen Sie die Lücken.Dazu müssen Sie wahrscheinlich die Wörter im Text suchen und manche Abschnitte mehrfach lesen.1. Wortfamilie BlickA das Sehen von oben und was man von oben gut sieht / ein allgemeines, aber gutes Wissen über ein Thema Die Einleitung gibt einen guten ____________ über das Thema des Buchs.B das Anschauen von Vergangenem, von schon Bekanntem Im ____________ erkannte er, dass er vieles falsch gemacht hat, und bat um Entschuldigung.a) der Blick, -eb) der Überblick, -ec) der Rückblick, -eCkurzes Schauen; schnelles AnschauenSie sahen sich nur kurz in einer Ausstellung und waren gleich verliebt. Es war wirklich Liebe auf den ersten ____________.2. Wortfamilie arbeitenA im Beruf, für die Schule, fürs Studium etwas tun Sie ______________ fast zwei Wochen, dann erst war ihr Referat über moderne Lern- und Lehrmethoden fertig.B intensiv an etwas arbeiten, bis man alles versteht oder kann / etwas Eigenes schaffen Zuerst suchte sie wichtige Fachliteratur und ______________ sich dann Fragen zu ihrem Thema.C mit Texten, Gedanken oder Sachen arbeiten und sie für etwas anderes nutzen In dem Aufsatz ______________ sie die Gedanken westlicher und chinesischer Lernpsychologen.D einen Text, einen Plan usw. fertig machen Beim Lesen hatte sie sich viele Notizen gemacht und konnte daher schnell ihren Aufsatz ______________.E etwas mit einem bestimmten Ziel verändern (改变) Sie ______________ das geschriebene Deutsch ihres Aufsatzes, denn in einem Referat musste die Sprache einfacher sein.a) überarbeiten+ Ab) verarbeiten+ A (+zu)c) ausarbeiten+ Ad) bearbeiten+ Ae) erarbeiten(+ sich/Dat.)+ Af) arbeiten F an etwas noch einmal arbeiten und es dabei verändern und verbessernDen Vortrag hielt (作报告) sie erst vor ihrem Zimmerkolleginnenund ______________ ihn danach noch einmal intensiv _______.3.Wortpaar überprüfen – überarbeitenüberprüfen +A überarbeiten +A Beim ________________ will man etwas besser machen.Beim ________________ schaut man nach, ob alles richtig ist, und kontrolliert die Fakten.a) Er _______________ seinen Aufsatz und _______________ danach zwei Abschnitte.b) Erst wenn man genau _______________ hat, ob auch wirklich keine Fehler in der Hausarbeitsind, kann man sie abgeben.c) In meinem Aufsatz sind viele Zahlenangaben. Die muss ich alle noch einmal _______________.d) Er _______________ sein Referat zu oft. Es wurde dabei leider nicht besser.4.Komposita Zusammenhang - ZusammenfassungA was verschiedene Sachen verbindeta) der Zusammenhang, ‥eb) die Zusammenfassung, -en B da ist das Wichtigste kurz gesagtI Zwischen Arbeitstempo und Arbeitsmethode gibt es ein___ klar___ _____________.II Nur wer die Fünf-Schritte-Methode in ihr___ lernpsychologisch___ ____________ versteht, kann sie bewusst anwenden.III Sein___ _____________ des Artikels war zu kurz. Man verstand kaum den Inhalt.IV Das englische Wort abstract verwendet man auch im Deutschen oft für eine kurze _____________ eines Aufsatzes oder Votrags.V Nun verstehe ich d___ _____________ zwischen richtigem Lesen und schnellem Lernen.VI Im Internet fand ich ein___ gut___ _____________ des Romaninhalts. Aber die psychologischen _____________ machten dies___ _____________ nicht deutlich.Ü11 Überprüfen Sie ihr Textverständnis.Stellen Sie Ihren Mitstudenten oder Lernpartnern Fragen zu dem Lesetext. Sicher können Sie auch Íhre Fragen aus Ü9 verwenden.Beispiele→Wann macht man sich beim Lesen Notizen?→Manche Texte sind für mich sprachlich und inhaltlich sehr wichtig. Ich will sie nicht vergessen. Welche Lesemethode wende ich da an?→Wann und warum soll man sich über sein V orwissen und sein V orverständnis Gedanken machen?schreibenÜ12 Ergänzen Sie passende Fragen oder Antworten.Sprechen Sie die fertigen Minidialoge mit Lernpartnern.1.Über das Wetter während der Winterferien▲______________________________________________________________ △ Meistens hatten wir Sonne, aber einmal hat es stark geschneit.2.Auf der Straße▲______________________________________________________________ △ Zum Hauptstadt-Museum? Ja, warten Sie mal. – Also, an der nächsten Kreuzung rechts, dann immer geradeaus. Zu Fuß sind es etwa zehn Minuten.3. Im Kaufhaus: Sie möchten einen Pullover.▲K ann ich Ihnen helfen?△ ______________________________________________________________ 4. Beim Arzt▲______________________________________________________________ △ Mir ist schlecht. Ich habe keinen Appetit und bin immer müde.5. In der Apotheke▲I ch schlafe nicht gut und hätte gern ein Beruhigungsmittel.△ ______________________________________________________________ 4. Beim Fundbüro▲Guten Tag, ich habe eine Handtasche im Bus liegen lassen, Linie 11, heute vormittag gegen 10. In der Tasche sind ein Handy und ein Geldbeutel (钱包).△ ______________________________________________________________ ______________________________________________________________ ▲______________________________________________________________ ______________________________________________________________△ ______________________________________________________________ ______________________________________________________________Ü13 Was habe ich wie gelesen?Nennen Sie drei (chinesische) Texte, die Sie heute oder gestern mit unterschiedlicher Lesetechnik gelesen haben – kursorisch, suchend oder detailliert. Beschreiben Sie die Texte und begründen Sie Ihre Lesetechnik: Warum haben Sie die Texte so gelesen?Ü14 übersetzenA 你还记得吗,我们在上学期讨论过怎样有效率地进行学习?B 当然啦!我经常想到那些好的点子:如按计划复习, 整理固定搭配和惯用语,用例句和语境练习语法。
Lektion 5Das Lernen lernen: LesenÜ1 Lücken füllen4x über ♦ 3x an ♦ 3x für ♦ 2x auf ♦ 2x in/im ♦ 2x von/vom ♦durch/nach ♦um1.In den Ferien habe ich mich ______ Stress des letzten Semesters erholt und jetztfreue mich schon ______ den Beginn des neuen Semesters.2.Mein Freund interessiert sich unheimlich ______ Fußball und ist ______ alleErgebnisse informiert. Bei Spielen ______ Fernsehen schreit er oft ganz laut, und ich blicke überhaupt nicht durch, ob er sich gerade ______ etwas freut oder ärgert.3.Li Hong studiert schon fast zwei Jahre in München und hat sich ______ das Lebenin Bayern gewöhnt.. Inzwischen gefällt es ihr recht gut dort, aber sie erinnert sich oft dar______, wie schwer die ersten Monate waren. Da haben sich chinesische und deutsche Studienfreundinnen und -freunde sehr ______ sie gekümmert, wo______ sie ihnen sehr dankbar ist.4.Li Hong macht sich manchmal Gedanken dar______, ob sie nach dem Studiumgleich nach Shanghai zurückkehrt oder ob sie sich ______ eine Arbeit in Deutschland entscheiden soll. Es kommt aber vor allem dar______ an, wo sie eine interessante Stelle findet.5.In den Sommerferien hat Li Hong eine Reise ______ Italien gemacht. Sie hatdar______ eine Reportage geschrieben und ______ eine Zeitschrift geschickt.Dar______ berichtet sie ______ ihren Reiseerlebnissen.Ü2 Was passt wo? Bilden Sie Sätze.→ Ich habe die Aufnahmeprüfung ohne große Schwierigkeiten geschafft. Wie war es bei dir?Ü3 Kombination und Lücken füllenA/ B/ C/ D/ E/ F/A Weißt du, dass die deutsche Schriftstellerin Herta Müller 2009 den Literatur- Nobelpreis bekommen hat?B Viele fanden es problematisch, dass US-Präsident Barack Obama schon 2009 Friedensnobelpreisträger wurde.C Zurzeit zeigt man im V olkstheater …Der Besuch der alten Dame“ von Dürrenmatt.D Eine Bekannte von mir war vor kurzem in Frankfurt auf der Buchmesse.E Bei den Wahlen (选举) am 27. September 2009 hat sich entschieden, dass Angela Merkel weiter Bundeskanzlerin (联邦总理) bleibt. 1. Im Internet diskutierte man viel __________. Es kommt nicht nur __________ an, was einer spricht oder verspricht (许诺), sondern vorallem __________, was einer tut. 2. Hat sie Ihnen was Interessantes __________ erzählt?3. Ja, __________ habe ich mich gleich informiert, denn früher habe ich noch nichtsvon ihr gehört.4. Ja, und ich möchte dich __________ einladen? Ich habe zwei Karten geschenkt bekommen. Hast du Lust __________?5. Fast alle hatten fest __________ geglaubt, dass sie die Wahl gewinnt.Ü4 Welche Sätze haben eine ähnliche Bedeutung1/ 2/ 3/ 4/ 5/ 6/ 7/1. a) Ich habe diese Zeitschrift nur überflogen.b) Ich habe diese Zeitschrift nur mal schnell durchgeblättert.c) Ich habe diese Zeitschrift nur angelesen.2. a) Er muss darüber nachdenken, ob er die Reise mitmacht.b) Er muss überlegen, ob er diese Reise mitmacht.c) Er muss sich Gedanken darüber machen, ob er die Reise mitmacht.3. a) Das schwierige Buch hat mich so frustriert, dass ich es nicht mehr weiterlesen willb) Das Buch ist sehr schwer. Da habe ich die Lust zum Weiterlesen verloren. c) Ich habe das Interesse an diesem schwierigen Buch verloren.4. a) Ich habe durch einen Freund erfahren, dass Sie umgezogen sind. b) Bei einem Freund habe ich von Ihrem Umzug gehört.c) Ein Freund hat mir gesagt, dass Sie umgezogen sind.5. a) Am Anfang hat der Inspektor nicht glauben können, dass die alte Frau lügt.b) Anfangs hat der Inspektor nicht erkannt, dass die alte Frau nicht dieWahrheit sagt.c) Dass die alte Frau lügt, hat der Inspektor erst später gemerkt.6. a) Schaffen wir das Einkaufen in einer Stunde? Mehr Zeit habe ich nichtb) Hast Du mehr als eine Stunde Zeit? Sonst schaffen wir den Einkauf nicht.c) Ich habe nur eine Stunde Zeit. Reicht das zum Einkauf?7. a) Zu viele unbekannte V okabeln dürfen nicht zu Frustrationen führen.b)Der Leser wird frustriert, wenn in einem Text zu viele unbekannte V okabelnvorkommen.c)Bei einem Text mit zu vielen unbekannten Wörtern verliert man die Lust amLesen.Ü5 Fragen Sie nach den Präpositionalergänzungen.1. In dem Artikel geht es um die Verbesserung der Lesetechniken und dieEntwicklung der Lesestrategien.2. V or dem Lesen soll man darüber nachdenken, warum man etwas liest und wasman wissen will.3. Danach kann man sich für eine bestimmte Lesetechnik entscheiden.4. Yang Fang informiert sich gern in der Zeitschrift Deutschland über diewirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland.5.Li Hong geht oft in eine Buchhandlung und sucht nach Büchern über Kunst.6.Sie interessiert sich für moderne westliche und chinesische Malerei (绘画艺术).7.Unsere deutsche Lehrerin kümmert sich darum, dass wir durch viel Lesen und denKontakt mit Muttersprachlern unser Sprachgefühl verbessern.8.Inzwischen haben wir uns an die grammatischen Strukturen der deutschenSprache, besonders an die Konjugation und Deklination (变位和变格) gewöhnt.9. Im Unterricht diskutierten wir darüber, wann, wie und warum man global,suchend oder detailliert liest.10. Ein Student aus dem vierten Jahrgang berichtete uns, wie er die verschiedenenLesetechniken auch bei der Arbeit an Referaten (专题报告) und seinen ersten wissenschaftlichen (科学的) Aufsätzen anwendet.Ü6 Finden Sie sinnvolle Ergänzungen.1.Können Sie mir sagen, was ____________________________ (fehlen)2.Nehmen Sie die Tabletten eine Woche und sagen Sie mir dann, wie _____________________________________ (sich fühlen)3.Der Arzt erklärt dem Patienten, warum ______________________________________________________ (ein Antibiotikum verschreiben)4.Bei Wunden helfen Antibiotika, dass ______________________________________________________ (sich entzünden)5.Bei Ihrer schweren Bronchitis kann ich Ihnen nur raten, dass ___________________________________________________________________ ( sich abgewöhnen) 6.Ich habe mich sehr geärgert, dass _______________________________________________________________________________ (sich in den Finger schneiden) 7.Der Patient erzählt dem Arzt, wie ______________________________________________________________________________ (sich den Arm brechen)8.Meine Zimmerkollegin hat eine schlimme Grippe, ich hoffe, dass _______________________________________________________________ (sich anstecken) 9.Es tut mir sehr leid, dass _________________________________________________________________________ (gegen Rezept verkaufen)lesenÜ7 neue Wörterder Schritt, -e Beim Gehen macht man langsame Schritte, beim Laufenschnelle. Auch beim Lernen und Arbeiten kommt man nurSchritt für Schritt weiter.der Experte, -n Sie kennen das englische Wort mit derselben Bedeutung.die Notiz, -en Man schreibt kurz ein paar Stichpunkte auf, notiert wichtigeInformationen, macht sich Notizen.das Inhaltsverzeichnis, -se In Studienweg Deutsch 2. Kursbuch beginnt dasInhaltsverzeichnis auf Seite III.die Einleitung, -en Sie steht am Anfang eines Buchs, eines Aufsatzes oder einesReferats. Darin erklären die Schreiber oder Redner ihr Themaoder ihre Methode oder den Zusammenhang mit anderenForschungsarbeiten zum selben Thema.das Vorwissen Das weiß man schon über ein sonst neues Thema.das Vorverständnis Das versteht man schon. Darüber hat man schon ein tieferesWissen.Ü8 …Was wusste ich schon?“Lesen Sie den Text durch und markieren Sie dabei am Rand die Informationen, die Ihnen schon bekannt waren. Denken Sie an L5, T1 und T2 im Kursbuch!Vom Lesenzum wissenschaftlichen ArbeitenDie Fünf-Schritte-MethodeStudenten müssen nicht nur lesen können, siemüssen mit dem Gelesenen arbeiten, es fürReferate und Aufsätze verwenden, es wissenschaftlich nutzen. Dieses Erarbeiten, Verarbeiten, Bearbeiten, und Ausarbeiten von Texten beginnt schon ein paar Schritte vor dem eigentlichen Lesen. Experten für Techniken wissenschaftlichen Arbeitens haben dazu eine Fünf-Schritte-Methode entwickelt. Sie soll die Textarbeit systematisch und effizient machen und helfen, Zeit zu sparen. Besonders gut klappt diese Methode, wenn man sich bei jedem der fünf Schritte Notizen macht.Beim Schreiben von größeren Aufsätzen reicht nicht ein Buch oder ein Artikel. Man braucht einen Überblick über die Fachliteratur. Das ist der erste Schritt. Man schaut sich verschiedene Artikel oder Bücher an und fragt: Was ist dort das Thema? Steht es in einem Zusammenhang mit meinem Thema? Finde ich hier vielleicht Antworten auf meine Fragen? Dazu denkt man über die Überschriften nach, informiert sich im Inhaltsverzeichnis, überfliegt die Einleitungen, liest Artikel an. Dann kann man meistens schon entscheiden, welche Bücher oder Texte für die eigene Arbeit wichtig sind.Auch beim zweiten Schritt liest man noch nicht, sondern überlegt sich Fragen an den Text. Die wichtigste Frage ist natürlich …Was weiß ich schon?“, denn mit Vorwissen und Vorverständnis kann man einen Text schneller verstehen und sich auch besser den Inhalt merken. Die andere Frage ist …Was will ich wissen? Welche Fragen kann ich an den Text stellen?“ Damit gibt man seiner Textarbeit eine Richtung und ein Ziel und hat meistens schon die Antwort auf die Frage: …Wie lese ich den Text?“Ums Lesen mit einer bestimmten Lesetechnik geht es im dritten Schritt. Meistens liest man einen Text zuerst global und bekommt dabei einen Überblick über den Inhalt. Sucht man nach ganz bestimmten Informationen, dann liest man suchend. Das genaue oder detaillierte Lesen führt bei der wissenschaftlichen Arbeit zum vergleichenden Lesen, wobei man einen Textabschnitt mit Abschnitten in anderen Büchern oder Artikeln vergleicht, und zum lernenden Lesen. Bei diesem will man den Textinhalt im Detail im Gedächtnis behalten. Man braucht ihn vielleicht bei der Ausarbeitung des eigenen Textes – oder für eine mündliche Prüfung.Nach dem Lesen überlegt man sich in einem vierten Schritt noch einmal die Hauptpunkte des Textes und fragt sich, ob man alles verstanden hat. Dieser Schritt ist eine Wiederholung und Zusammenfassung. Man liest seine Notizen durch und beantwortet die Fragen zum Text vom zweiten Schritt. Dabei entwickelt man sicher auch neue Fragestellungen.Der fünfte und letzte Schritt ist ein Rückblick, eine Überprüfung und eine Überarbeitung der Notizen. Diese bearbeitet man so, dass man sie gut für die Ausarbeitung seines Referats oder Aufsatzes verwenden kann.Ü9 Notizen und FragenLegen Sie den Text nach dem 1. Lesen zur Seite und notieren Sie aus dem Kopf, was sie schon wussten und – am besten in Form von Fragen – was Sie an diesem Text interessiert.Ü10 Spracharbeit: WortgruppenKombination und Lücken füllen: Finden Sie ohne Wörterbuch die passenden Definitionen zu den Wörtern der Wortgruppen. Füllen Sie die Lücken.Dazu müssen Sie wahrscheinlich die Wörter im Text suchen und manche Abschnitte mehrfach lesen.1. Wortfamilie BlickA das Sehen von oben und was man von oben gut sieht / ein allgemeines, aber gutes Wissen über ein Thema Die Einleitung gibt einen guten ____________ über das Thema des Buchs.B das Anschauen von Vergangenem, von schon Bekanntem Im ____________ erkannte er, dass er vieles falsch gemacht hat, und bat um Entschuldigung.a) der Blick, -eb) der Überblick, -ec) der Rückblick, -eCkurzes Schauen; schnelles AnschauenSie sahen sich nur kurz in einer Ausstellung und waren gleich verliebt. Es war wirklich Liebe auf den ersten ____________.2. Wortfamilie arbeitenA im Beruf, für die Schule, fürs Studium etwas tun Sie ______________ fast zwei Wochen, dann erst war ihr Referat über moderne Lern- und Lehrmethoden fertig.B intensiv an etwas arbeiten, bis man alles versteht oder kann / etwas Eigenes schaffen Zuerst suchte sie wichtige Fachliteratur und ______________ sich dann Fragen zu ihrem Thema.C mit Texten, Gedanken oder Sachen arbeiten und sie für etwas anderes nutzen In dem Aufsatz ______________ sie die Gedanken westlicher und chinesischer Lernpsychologen.D einen Text, einen Plan usw. fertig machen Beim Lesen hatte sie sich viele Notizen gemacht und konnte daher schnell ihren Aufsatz ______________.E etwas mit einem bestimmten Ziel verändern (改变) Sie ______________ das geschriebene Deutsch ihres Aufsatzes, denn in einem Referat musste die Sprache einfacher sein.a) überarbeiten+ Ab) verarbeiten+ A (+zu)c) ausarbeiten+ Ad) bearbeiten+ Ae) erarbeiten(+ sich/Dat.)+ Af) arbeiten F an etwas noch einmal arbeiten und es dabei verändern und verbessernDen Vortrag hielt (作报告) sie erst vor ihrem Zimmerkolleginnenund ______________ ihn danach noch einmal intensiv _______.3.Wortpaar überprüfen – überarbeitenüberprüfen +A überarbeiten +A Beim ________________ will man etwas besser machen.Beim ________________ schaut man nach, ob alles richtig ist, und kontrolliert die Fakten.a) Er _______________ seinen Aufsatz und _______________ danach zwei Abschnitte.b) Erst wenn man genau _______________ hat, ob auch wirklich keine Fehler in der Hausarbeitsind, kann man sie abgeben.c) In meinem Aufsatz sind viele Zahlenangaben. Die muss ich alle noch einmal _______________.d) Er _______________ sein Referat zu oft. Es wurde dabei leider nicht besser.4.Komposita Zusammenhang - ZusammenfassungA was verschiedene Sachen verbindeta) der Zusammenhang, ‥eb) die Zusammenfassung, -en B da ist das Wichtigste kurz gesagtI Zwischen Arbeitstempo und Arbeitsmethode gibt es ein___ klar___ _____________.II Nur wer die Fünf-Schritte-Methode in ihr___ lernpsychologisch___ ____________ versteht, kann sie bewusst anwenden.III Sein___ _____________ des Artikels war zu kurz. Man verstand kaum den Inhalt.IV Das englische Wort abstract verwendet man auch im Deutschen oft für eine kurze _____________ eines Aufsatzes oder Votrags.V Nun verstehe ich d___ _____________ zwischen richtigem Lesen und schnellem Lernen.VI Im Internet fand ich ein___ gut___ _____________ des Romaninhalts. Aber die psychologischen _____________ machten dies___ _____________ nicht deutlich.Ü11 Überprüfen Sie ihr Textverständnis.Stellen Sie Ihren Mitstudenten oder Lernpartnern Fragen zu dem Lesetext. Sicher können Sie auch Íhre Fragen aus Ü9 verwenden.Beispiele→Wann macht man sich beim Lesen Notizen?→Manche Texte sind für mich sprachlich und inhaltlich sehr wichtig. Ich will sie nicht vergessen. Welche Lesemethode wende ich da an?→Wann und warum soll man sich über sein V orwissen und sein V orverständnis Gedanken machen?schreibenÜ12 Ergänzen Sie passende Fragen oder Antworten.Sprechen Sie die fertigen Minidialoge mit Lernpartnern.1.Über das Wetter während der Winterferien▲______________________________________________________________ △ Meistens hatten wir Sonne, aber einmal hat es stark geschneit.2.Auf der Straße▲______________________________________________________________ △ Zum Hauptstadt-Museum? Ja, warten Sie mal. – Also, an der nächsten Kreuzung rechts, dann immer geradeaus. Zu Fuß sind es etwa zehn Minuten.3. Im Kaufhaus: Sie möchten einen Pullover.▲K ann ich Ihnen helfen?△ ______________________________________________________________ 4. Beim Arzt▲______________________________________________________________ △ Mir ist schlecht. Ich habe keinen Appetit und bin immer müde.5. In der Apotheke▲I ch schlafe nicht gut und hätte gern ein Beruhigungsmittel.△ ______________________________________________________________ 4. Beim Fundbüro▲Guten Tag, ich habe eine Handtasche im Bus liegen lassen, Linie 11, heute vormittag gegen 10. In der Tasche sind ein Handy und ein Geldbeutel (钱包).△ ______________________________________________________________ ______________________________________________________________ ▲______________________________________________________________ ______________________________________________________________△ ______________________________________________________________ ______________________________________________________________Ü13 Was habe ich wie gelesen?Nennen Sie drei (chinesische) Texte, die Sie heute oder gestern mit unterschiedlicher Lesetechnik gelesen haben – kursorisch, suchend oder detailliert. Beschreiben Sie die Texte und begründen Sie Ihre Lesetechnik: Warum haben Sie die Texte so gelesen?Ü14 übersetzenA 你还记得吗,我们在上学期讨论过怎样有效率地进行学习?B 当然啦!我经常想到那些好的点子:如按计划复习, 整理固定搭配和惯用语,用例句和语境练习语法。
课程名称:当代大学德语授课班级:德语专业本科一、二年级授课教师:[教师姓名]教学目标:1. 培养学生的德语听、说、读、写四项基本能力。
2. 提高学生的语言交际能力,为进入高年级的学习打下坚实基础。
3. 培养学生的跨文化交际能力,了解德语国家的国情、文化特点以及社会经济和政治现状。
教学内容:1. 语音、语法、词汇等语言知识。
2. 听、说、读、写四项基本能力的训练。
3. 德语国家国情、文化特点以及社会经济和政治现状。
教学重点:1. 语音、语法、词汇等语言知识的掌握。
2. 听、说、读、写四项基本能力的提高。
3. 跨文化交际能力的培养。
教学难点:1. 语法知识的灵活运用。
2. 跨文化交际能力的提升。
教学准备:1. 教材:《当代大学德语》2. 辅助教材:《Horen und Sprechen》3. 录音教材4. 课件教学过程:一、导入(5分钟)1. 复习上一节课所学内容。
2. 引导学生进行简单的德语对话,检查学生的发音和语调。
二、新课讲解(20分钟)1. 语音教学:讲解本节课的语音知识,包括音素、语调、发音规则等。
2. 语法教学:讲解本节课的语法知识,如时态、语态、被动语态等。
3. 词汇教学:讲解本节课的词汇,包括常用词汇和短语。
三、课堂练习(15分钟)1. 语音练习:学生跟读课文,教师纠正发音。
2. 语法练习:学生完成语法练习题,教师讲解答案。
3. 词汇练习:学生记忆本节课的词汇,并进行口头翻译。
四、听力训练(10分钟)1. 播放听力材料,学生听后回答问题。
2. 教师讲解听力材料,分析解题思路。
五、口语训练(10分钟)1. 学生进行简单的德语对话,教师纠正发音和语调。
2. 学生进行角色扮演,模拟实际生活场景。
六、总结(5分钟)1. 回顾本节课所学内容。
2. 布置课后作业,包括课文背诵、语法练习、词汇记忆等。
课后作业:1. 背诵课文。
2. 完成语法练习题。
3. 记忆词汇。
4. 预习下一节课内容。
教学反思:本节课通过语音、语法、词汇等语言知识的讲解和听、说、读、写四项基本能力的训练,使学生掌握了一定的德语知识。
当代大学德语2学生用书(目录页)当代大学德语2 学生用书(目录页)Lektion 1 Wenn einer eine Reise tut;...Kommunikationvon Urlaub und Freizeit erz?hlen;Feste und Ferien mündlich und schriftlich schildern;über das Wetter sprechen;St?dte beschreiben;sich über St?dt informieren;Verwandtschaftsverh?ltnisse benennenTexteT1 Yang Fang kommt schick aus den Ferien zurück.T2 Li Tao war am Computer.T3 Eine Reiseleiterin spricht über München.GrammatikG1 Der Konditional- und Temporalsatz mit wenn (用wenn作连词的条件从句和时间从句)G2 Der Genitiv(第二格)G3 Pr?positionen mit dem Genitiv: w?hrend;wegenW?rterW1 VerwandteW2 HimmelsrichtungW3 Geographische Namen + -er = AdjektivLektion 2 Schein und SeinKommunikationK?rperteile benennen;Personen beschreiben;Personen charakterisieren und beurteilen;Partnersuchanzeigen schreiben;Biografien verstehen;Freunde besuchen TexteT1 “Drum prüfe, wer sich ewig bindet.”(Friedrich Schiller)T2 Wer passt (vielleicht) zu wem?T3 Wer war’s?GrammatikG1 Adjektivdeklination: Nominativ und Akkusativ Singular ohne ArtikelG2 Adjektivdeklination: Nominativ und Akkusativ Singular nach dem Artikelw?rtern G3 Adjektivdeklination: Nominativ und Akkusativ PluralW?rterW1 K?rperteile in Wort und WendungW2 Wortbildung: Pr?fix un-Lektion 3 Raub, Lüge und Betrug – Ein Krimi Kommunikation V org?nge chronologisch erz?hlen;Aussehen und Kleidung schildern;fragen;nachfragen;widersprechen;V orhaben, Pl?ne besprechen;Farben benennenTexteT1 Ein EinbruchT2 ZeugenT3 Lauter Gauner und Ganoven. Wer blickt denn da noch durch?GrammatikG1 Nebens?tze: dass-Satz, ob-Satz und indirekte W-FrageG2 Adjektivdeklination: Dativ und Genitiv nach Artikelw?rternG3 Adjektivdeklination: Dativ und Genitiv ohne ArtikelW?rterW1 Die OrdinalzahlenW2 Das DatumW3 Die FarbenLektion 4 Gute Besserung!KommunikationArzt-Patienten-Gespr?ch;sein Befinden ausdrücken;Ratschl?ge geben, annehmen und ablehnen;Termine vereinbaren;Witze verstehen;Tipps geben und verstehen Texte T1 KurzdialogeT2 Herr Kohl fühlt sich nicht wohl.T3 Verstehen Sie Spa??GrammatikG1 Reflexive VerbenG2 Die Deklination von alle, beide, einige, mehrere, viele, wenige im PluralG3 Pr?positionen mit dem Akkusativ: durch, gegenG4 Nomen im Akkusativ als TemporalangabeW?rterW1 Wortfeld MedizinW2 Tipps für die GesundheitW3 Temporale Pr?positionen (überblick)Lektion 5 Das Lernen lernen: LesenKommunikationLeseerfahrungen austauschen;Lesetechniken und Lesestrategien anwenden lernen;Texte überfliegen;aus überschriften auf den Inhalt schlie?en;Wortbedeutung erschlie?enTexteT1 Leselust statt LesefrustT2 Der Studienweg einer LeseratteGrammatikG1 PronominaladverbienG2 Nominalphrasen mit Links -oder RechtsattributG3 Adjektivdeklination(Zusammenfassung und Wiederholung)W?rterW1 Trainieren Sie Ihr W?rterbuch im KopfW2 V on Adjektiven abgeleitete NomenLektion 6 Zwischen gestern und morgenKommunikationaus seinem Leben erz?hlen;tabellarische Lebensl?ufe rezeptiv verstehen;über Schul -und Hochschulausbildung sprechen;Berufsziele angeben, pr?zisieren und begründen;Berufsperspektiven interkulturell einsch?tzen und vergleichen TexteT1 Mein LebenT2 Was will ich werden?T3 Jungen tr?umen von Helden, M?dchen vom Helfen.GrammatikG1 Das Pr?teritum: regelm??ige VerbenG2 Der Kausalsatz mit weil und daG3 Temporal Angabes?tze mit w?hrend, bevorW?rterW1 Wortfeld BerufW2 Wortbildung: Verb→NomenW3 5 x daW4 Wir wiederholen Verben.Lektion 7 Studium und StudentenlebenKommunikationTagebuch schreiben;aus Stichw?rter Texte rekonstruieren;zwischen gesprochener und geschriebener Sprache unterscheiden;sachlich/lebendig schreiben;Jugendsprache erkennen;Lesetechniken anwendenTexteT1 Xu Miao schreibt Tagebuch.T2 Fu?notenT3 Ein Student ist sein eigener Chef.GrammatikG1 Das Pr?teritum: unregelm??ige Verben und Mischformen G2 Temporale Angabes?tze mit als und wennG3 Pr?positionen mit dem Dativ: seit, ab, au?er, von .. anW?rterW1 Wortfeld StudiumW2 4 x zuW3 Wortbildung: Verben→Nomen mit -ungLektion 8 Leben und leben lassenKommunikationdeutsches Alltagsleben kennen lernen;eheliches und uneheliches Zusammenleben problematisieren;Lebensformen vergleichen und beurteilen;um Erlaubnis bitten;diskutieren, argumentierenTexteT1 Familienalltag in sieben SzenenT2 LebensformenT3 Ehe ohne Trauschein?GrammatikG1 Das Verb lassenG2 Der Infinitiv ohne zuG3 Komparation des Adjektivs(unflektiert)G4 Temporale Angabes?tze mit seit, bis, solange, sobaldW?rterW1 Seine Meinung sagenW2 WortbildungW3 Wir wiederholen Verben.W4 Adjektive mit den Suffixen -ig, -lich, -ischLektion 9 Schneller, h?her, st?rkerKommunikationZeitungsliste kennen lernen: Reportage, Kommentar, Glosse;überschriften verstehen;den Leistungssport problematisieren;sportliche Leistungen angeben und vergleichen;streiten: strikt ablehnen, einlenken, zustimmenTexteT1 Wir liefen unter ferner liefen.T2 Schneller, h?her, weiter – oder breiter? oder T oms starker Sturz?T3 Weltrekord: Nokia fliegt 82,55 Meter.GrammatikG1 Der Infinitiv mit zu bei VerbenG2 Komparation des Adjektivs(flektiert)G3 AdverbienW?rterW1 Bruch – und DezimalzahlenW2 ZahladverbienLektion 10 Das Lernen lernen: SchreibenKommunikationschriftlich kommunizieren;durch Schreiben lernen;aus Fehlern lernen: Techniken zur Selbst –und Partnerkorrektur;Fehler analysieren, werten;Lerntagebuch und Fehlerkartei führenTexteT1 Wer schreibt, der bleibtT2 Aus Fehlern wird man klug.GrammatikG1 Die Angaben(Zusammenfassung)G2 Die Position der Erg?nzungen und Angaben im Mittelfeld G3 Zum Gebrauch der NullartikelW?rterW1 Die Worttrennung am ZeilenendeW2 Wortfelder: Ged?chtnis – FehlerW3 WiederholungsspielLektion 11 Da lob ich mir die H?flichkeitKommunikationVergangenes erz?hlen;Verhaltensregeln bei Einladungen, bei Tisch und am Telefon kennen lernen;Kultur spezifik/überkulturalit?t der H?flichkeit erkennen;L?nder –Klischees kritisieren;nationale V orurteile abbauen TexteT1 H?flichkeitsquiz: Was macht man da in Deutschland?T2 Andere L?nder, andere SittenT3 Typisch Thomas!GrammatikG1 Das PlusquamperfektG2 Die Temporalsatz mit nachdemG3 Die Infinitivgruppe mit zu als Subjekterg?nzung oder AtrributW?rterW1 Per Sie oder du?Lektion 12 Anschalten, um abzuschaltenKommunikationFernsehgewohnheiten und Medienkonsum interkulturell vergleichen;TV- Programm selektiv lesen;Rundfunkmeldungen selektiv h?ren, Hauptinformationen entnehemen;informierende und argumentative Sachtexte verstehen;kontrovers diskutierenTexteT1 Vier Leute, zwei FernseherT2 Das deutsche FernsehenT3 Macht das Fernsehen passiv?GrammatikG1 Die Infinitivgruppe mit um zuG2 Das Passiv (1): Pr?sens und Pr?teritumG3 Das Passiv (2): Das unpers?nliche PassivW?rterW1 Wortfeld FernsehenW2 Ach! Hm! Na! Na ja! Na gut! Oje!W3 Raten Sie mal!Lektion 13 SMS, WWW u.a. Abk.Kommunikationvergangenes erz?hlem;per SMS kommunizieren;die Bedeutung von Fremdw?rtern erschlie?en;sich kurz fassen;Jugendsprache verstehen;Gefühle und Stimmungen benennen und ausdrückenTexteT1 V on Feder und Pinsel zum Simsalabim des SimsensT2 Abk. und Smileys – Die Redemittel der SimserT3 Help! Help! Help!GrammatikG1 Das Passiv (3): Perfekt und PlusquamperfektG2 Das Passiv (4): Passiv mit ModalverbenG3 Das Pronomen esW?rterW1 Zeigen Sie Gefühle!W2 Suffixe des AdjektivsLektion 14 Schreib mal wieder!Kommunikationzwischen Briefen, Mails, und T elefonaten unterscheiden;dieFormen pers?nlicher und offizieller Briefe kennen;Briefkontakte herstellen;Brieffreundschaften pflegen;brieflich berichten;Ironie verstehenTexteT1 E-Mail und SchneckenpostT2 BrieffreundschaftenT3 Ein Brief aus BerlinGrammatikG1 Das Passiv (5): Passiv im NebensatzG2 Das Passiv (6): Passiv in InfinitivgruppenG3 Das Passiv (7): Zustandspassiv oder sein- PassivW?rterW1 Einige Grundregeln der ZeichensetzungW2 AnführungszeichenW3 ?oder ss?Lektion 15 Das Lernen lernen: LernertypenKommunikationLererfahrung austauschen und auswerten;seinen Lerntyp bestimmen;eigene Lernstrategien finden;über verschiedene Themen sprechen und schreibenTexteT1 Ein Fragebogen: Was bin ich für ein Typ?T2 Wie lernt man effizientGrammatikG1 Einfache und zusammengesetzte S?tzeG2 Zweigliedrige Konjunktoren: zwar ... aber, nicht nur ... sonder auch, sowohl ... als auchG3 Erg?nzung(Zusammenfassung)W?rterW1 Wir wiederholen Verben. W2 Der Text erkl?rt die W?rter.。
课时:2课时教学对象:德语专业学生教学目标:1. 知识目标:掌握第二册课文中的重点词汇和语法规则,提高学生的语言运用能力。
2. 能力目标:培养学生听说读写四项基本技能,提高学生的综合运用德语的能力。
3. 情感目标:激发学生学习德语的兴趣,培养良好的学习习惯。
教学内容:1. 课文:《当代大学德语2》第1课2. 语法:德语时态、虚拟式、被动语态3. 词汇:与课文相关的重点词汇教学步骤:一、导入(5分钟)1. 复习上一节课的内容,检查学生的掌握情况。
2. 通过图片、视频等形式,引入本节课的主题。
二、新课讲解(45分钟)1. 课文讲解:a. 朗读课文,让学生跟读,纠正发音。
b. 分析课文结构,讲解重点段落和句子。
c. 结合课文内容,讲解相关词汇和语法知识。
2. 语法讲解:a. 讲解德语时态、虚拟式、被动语态的构成和用法。
b. 通过例句和练习,让学生掌握这些语法点的运用。
3. 词汇讲解:a. 列出课文中的重点词汇,讲解其含义、用法和搭配。
b. 通过练习,让学生巩固所学词汇。
三、课堂练习(30分钟)1. 词汇练习:a. 进行词汇卡片练习,让学生熟练掌握重点词汇。
b. 进行词汇接龙游戏,提高学生的词汇运用能力。
2. 语法练习:a. 设计填空题,让学生运用所学语法知识。
b. 设计选择题,让学生区分易混淆的语法点。
3. 听力练习:a. 播放课文听力材料,让学生完成听力任务。
b. 讲解听力技巧,提高学生的听力理解能力。
四、总结与反馈(10分钟)1. 总结本节课的重点内容,强调学习方法和技巧。
2. 检查学生的学习情况,对学生的表现给予反馈和鼓励。
教学评价:1. 课堂参与度:观察学生的课堂表现,评价学生的学习积极性。
2. 作业完成情况:检查学生的课后作业,评价学生的学习效果。
3. 期末考试:通过期末考试,全面评价学生的学习成果。
教学资源:1. 教材:《当代大学德语2》2. 课件:制作与课文内容相关的课件,辅助教学。
3. 听力材料:准备与课文内容相关的听力材料,用于课堂练习。
《当代⼤学德语2》练习⼿册1-4课Lektion 1Wenn einer eine Reise tut, ...übenü1 Keiner tut eine Reise!Die überschrift der Lektion ist Teil der Redensart …Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erz?hlen“. Im normalen Sprachgebrauch sagt man jedoch nie eine Reise tun, sondern eine Reise ____________.ü2 nach, in oder zu auf die Frage Wohin?1. Wohin sind Sie in den Ferien gegangen/gefahren/geflogen/gereist?Bilden Sie S?tze. Beachten Sie: in das = insnach inzu die Niederlande, München, meine Schwiegereltern,sterreich, die Mongolei, Bern, Heilongjiang, die Türkei,die USA, meine Heimatstadt, Paris, eine Kunstausstellung, das Technik-Museum, mein Neffe,das Ausland, Wien, meine Cousine, die Oper, Berlin, einKonzert, ein Freund, die Bundesrepublik Deutschland,Deutschland, die Westberge, der Schwarzwald, Bayern,das Kino, ein Filmgehenfahrenfliegeneine Reise ... machen(üblich)reisen (seltener)Ich bin mit einem Freund in die Schweiz geflogen.Wir sind nach Zürich gefahren und dort ins Theater gegangen.Einige Japanisch-Studenten haben eine Reise nach Japan gemacht.Ich bin zu einem früheren Studienkollegen gefahren.2. Regel findenFaustregeln für den Gebrauch von nach, in oder zu auf die Frage Wohin? 1. Vor L?ndern und Gebieten steht in der Regel _________.Aber:Bei L?nder- und Gebietsnamen mit bestimmtem Artikel steht _________.2. Bei Personen steht _________.3. Besucht man kulturelle Veranstaltungen, Theater, Kinos, Museen usw.,verwendet man meistens gehen +_________.ü3 Studenten in München: Erg?nzen Sie die Pr?positionenLi Hong kommt ______ Hangzhou und lebt ______ einem Jahr ______ München. Sie hat zwei Jahre ______ der Beijing Universit?t Deutsch gelernt und studiert nun ______ der Universit?t München Kunstgeschichte. Sie wohnt ______ der N?he des Englischen Gartens. Dort geht sie gern spazieren, oder sie sitzt ______ einer Bank (长凳) und liest. Nicht weit ______ Englischen Garten liegt Das Haus der Kunst. Schon zweimal ist Li Hong ______ ihrem Freund Wang Wei ______ dieses Museum für moderne Kunst gegangen. Sie waren natürlich auch ______ Deutschen Museum, einem technischen Museum. ______ Wochenende gehen die beiden gern ______ Kino, manchmal auch ______ Theater oder ______ ein Konzert. Wang Wei kommt auch ______ Südchina. Er studiert schon ______ 6. Semester ______ der Technischen Universit?tMünchen Maschinenbau (机械制造). ______ seines Studiums hat er ein Praktikum (实习) ______ BMW* gemacht.______ den Ferien will Wang Wei _____ BMW jobben und Geld verdienen. Li Hong wird als Dolmetscherin _____ eine chinesische Delegation _____ Shanghai arbeiten. Sie muss sich natürlich ______ diesen Job vorbereiten und sitzt den ganzen Tag ______ Hause oder ______ Bibliotheken ______ Reiseführern und Kunstbüchern. ______ dem Besichtigungsprogramm der Delegation stehen alle wichtigen Sehenswürdigkeiten Münchens, so die Frauenkirche _____ ihren beiden Türmen, das neue Rathaus _____ dem Glockenspiel (钟楼上的⾳乐报时和玩偶表演), der Englische Garten_____ dem Chinesischen Turm und die Alte und Neue Pinakothek (古典和现代绘画陈列馆). Sie freut sich schon ______ die Gespr?che mit Leuten ______ ihrem Heimatland.* BMW (eigentlich Plural, meist im Singular als Neutrum ohne Artikel gebraucht) = Bayerische Motoren-Werke 宝马(⼯⼚的简称),der BMW 宝马(汽车的简称)ü4 Wenn Sie eine Reise machen ...1. Kennen Sie diese Geb?ude? Wo sind sie?2. VariationVerwenden Sie die Bilder bzw. die Sehenswürdigkeiten im Kasten. Fragen Sie auch nach anderen St?dten und Sehenswürdigkeiten.Paris – der Louvre (卢浮宫),der Eiffel-Turm,Berlin – das Brandenburger Tor, das Reichstagsgeb?ude Wien – das Schloss Sch?nbrunn, der Stephansdom Shanghai –das Shanghai Museum, die Skyline von Pudong Hangzhou – der Westsee, die l?ngste überseebrücke der Welt ... besichtigen ansehen anschauen besuchen sehen▲Was m?chten Sie anschauen, wenn Sie in Beijing sind?△Wenn ich in Beijing bin, da schaue ich natürlich den Kaiserpalast an.ü5 Wortfeld: Wetter1. Finden Sie m?glichst viele Ausdrücke zum Wortnetz Wetter热)2. Erg?nzen Sie die TabelleNomen Verb Pr?sens Perfekt der Regen Es regnet.der Schnee Es hat geschneit.blitzenEs hat gedonnert.Nomen Adjektiv Pr?sens Vergangenheitdie Sonne (scheinen) sonnig Es ist sonnig.Die Sonne _______.Es ________________.Die Sonne hat________________.die Wolke wolkig ______________________.______________________.Es war wolkig.Am Himmel waren Wolken.3.Lücken füllen: Erg?nzen Sie Formen von haben oder seina) ▲Wie __________ das Wetter w?hrend des Urlaubs?△Am Anfang __________ es nicht so toll. Wir __________viel Regen und manchmal ein Gewitter. Aber in der zweiten Woche __________es meistens sonnig.b)▲ Bauer.△ Hallo Fritz, Ich bin’ s, Inge!▲Grü? dich, Inge! Bist du noch nicht auf dem Weg ins Büro?△Deshalb rufe ich ja an. Ich komme etwas sp?ter. Bei uns regnet es unheimlich. __________ denn bei euch noch kein Regen?▲ Noch __________ es sonnig, aber im Westen __________ ganz schwarze Wolken. Und da __________ es vor ein paar Minuten schongeblitzt. Bestimmt __________ wir auch bald ein Gewitter. Du, ich holdich mit dem Wagen ab. Wart auf mich.△Da musst du aber sechs Kilometer durch den Regen fahren.c) In den letzten Tagen __________ es viel geschneit. In den Bergen liegttiefer Schnee. Heute _________ es kalt und sonnig. Das _________ das richtige Wetter zum Schifahren.ü6 Wortfeld: Einwohner von L?ndern und Erdteilen1. Erg?nzen Sie die Tabelle.Schwache Deklination (N-Deklination)Starke Deklinationder Brite – des Brite nder Chinese – des Chinese nder D?ne – des ____________ der Finne – des _____________ der Franzose – des ____________ der Grieche – des____________ der Pole – des ____________der Russe – des _____________ der Türke – des _____________der Asiat – des Asiat en der Araber – des Araber sder Engl?nder – des Engl?nder sder Inder – des ____________der Japaner – des _____________ der Italiener – des _____________der ?sterreicher – des _____________ der Schweizer – des _____________ der Thail?nder – des _____________der Afrikaner – des Afrikaner sder Amerikaner – des ____________ der Australier – des ____________ der Europ?er – des ____________ Ausnahmender Deutsche wird wie ein Adjektiv dekliniert (形容词变化详见本册书的第⼆、三课) mask.: der Deutsche / ein Deutscher (des/eines Deutschen)fem.: die Deutsche / eine DeutschePl.: die Deutschen / DeutscheAnmerkungAbgesehen von die Deutsche haben die Bezeichnungen von Frauen immer die Endung –in, z.B. die Chines in, die Russ in, die Schweizer in, die Spanier in, die Europ?er in. Bei Franz?sin wird o zu ?.2. Erg?nzen Sie die Artikel und Genitiv-Endungen.a) Die Eltern _______ Engl?nder___ waren als Touristen in Beijing und habenuns gestern von ihren Erlebnissen erz?hlt.b) Drei Kinder _______ Auslandschinese___ m?chten nach China kommenund die Heimat _______ Vater___ kennen lernen.c) Einige Verwandte _______ Pole___ leben jetzt in Israel.d) Der Urgro?vater _______ Niederl?nder___ war ein gro?er Künstler. Invielen Museen h?ngen seine Bilder.e) Der Mann _______ Russin ist Deutsch___. Die Eltern des Deutsch___leben schon lange in Russland.lesenü7 Vorverst?ndnisWas sagen Ihnen diese Bilder? In welcher Stadt wurden sie gemacht? Sammeln Sie gemeinsam Informationen über diese Stadt. Sprechen Sie auf Chinesisch, aber, wenn m?glich, auch auf Deutsch.ü8 Globalverst?ndnis1. Lesen Sie den Text einmal und unterstreichen Sie unbekannte W?rter.Versuchen Sie ohne W?rterbuch den Hauptinhalt zu verstehen.2. Geben Sie mit etwa 6 S?tzen den Hauptinhalt wieder - zuerst aufChinesisch, dann in Gruppenarbeit auch auf Deutsch.Die Eisstadt HarbinW?hrend der Winterferien war ich zwei Wochen bei meinem Onkel in Harbin. Fast jeden Tag bin ich eisgelaufen oder spazieren gegangen und habe mir die Schneelandschaft (雪景) angeschaut. Oft haben mich meine Cousine oder mein Cousin begleitet.Harbin liegt in Nordostchina und ist die Hauptstadt der Provinz Heilongjiang. Es hat mehr als 9 Millionen Einwohner.Im Winter ist es dort besonders kalt. Die Temperatur kann in der Nacht auf minus 30 Grad Celsius sinken. Schon im Oktober beginnt es manchmal zu schneien und oft liegt der Schnee einen Meter hoch bis Ende April, wenn der Frost langsam aufh? rt.Aber Schnee und Eis haben Harbin zu einer Stadt des Tourismus gemacht. Seit 1985 veranstaltet man in jedem Winter ein Eis- und Schneefestival. Es geh?rt zu den vier gr??ten Eis- und Schneefestivals der Welt. Die Einwohner Harbins, aber auch bekannte Künstler verwandeln mit Schnee und Eis die Stadt in eine M?rchenwelt (童话世界). Wenn man in dieser Zeit durch die Stadt geht, sieht man überall Skulpturen aus Eis, zum Beispiel Nachbauten (仿建物) vom Sommerpalast in Beijing oder vom Louvre in Paris, vieles in Originalgr??e. Abends wird in bunter Beleuchtung alles noch sch?ner und eindrucksvoller. Ich konnte gar nicht alles anschauen, so gro? ist dieses Winterfest. Schon gestern musste ich Harbin verlassen und nach Beijing zurückfahren. Das neue Semester beginnt bald.ü9 Textarbeit1. Lesen Sie den Text noch einmal. übersetzen Sie folgende W?rter insChinesische und formulieren Sie damit einen Beispielsatz. Schlagen Sie, nur wenn es wirklich n?tig ist, im W?rterbuch nach. neue Vokabeln Chinesisch Beispielea) begleiten + A(+Dir)b) die Provi.nzc) die Temperaturd) sinken (+auf Akk)e) der Frostf) das Festival, -sg) die Skulptur, -enh) die Originalgr??e, -ni) verlassen + A 陪伴Ich kann dich nach Hause begleiten.Die Temperatur ist von 20° auf 5° gesunken.2. Lesen Sie den Text ganz genau und formulieren Sie 5 bis 7 Fragendazu. Stellen Sie Ihre Fragen Ihren Lernpartnern.schreibenü10 Aus einem Reiseführer für München1. KombinationWelche Satzpaare geh?ren zusammen? 1/ 2/ 3/ 4/ 5/ 6/1. Die beiden Türme der Frauenkirche sind das Wahrzeichen (标志) von München. A Auf dem Platz stehen das Alte und das Neue Rathaus mit seinem berühmten Glockenspiel.2. Der kleine Marienplatz war der Mittelpunkt (中⼼) des alten München. B Von oben hat man eine sch?ne Aussicht auf die ganze Stadt.3. München ist auch die Stadt der Museen. Das Deutsche Museum ist ein Museum für Technik und Naturwissenschaften. C Aber nicht englisch, sondern chinesisch ist ein 25 Meter hoher Holzturm (⽊塔) mitten im Park. Rund um den Chinesischen Turm laden 2000 Sitzpl?tze die Besucher zum Biertrinken ein.4. Nicht weit vom Stadtzentrum in der N?he des Fernsehturms ist der Olympiapark. Dort waren 1972 die Olympischen Sommerspiele. Heute veranstaltet man hier auch Konzerte. D Die Stadt ist aber auch bekannt für ihre Sammlungen (收藏品) klassischer und moderner Kunst. Neben dem Haus der Kunst kann man viele Gem?lde-Galerien (画廊,美术馆) und Kunstmuseen besuchen.5. Der Englische Garten ist seit 200 Jahren ein Park mitten in München. Man nennt ihn die grüne Lunge (肺) der Stadt. E J? hrlich kommen mehr als sechsMillionen Besucher auf das Fest, darunter etwa eine Million ausl?ndischeG?ste.6. Das Oktoberfest in München ist das gr??te Volkfest der Welt und dauert 16 Tage. F Wenn man die ganze Anlage mit den verschiedenen Stadien (体育场) anschauen will, muss man auf den Turm fahren. Oben ist ein Restaurant, da kann man Kaffee trinken und essen.2. übersetzenLi Hong (ü3) bereitet sich auf einen Reiseleiter- und Dolmetscherjob in München vor und übersetzt zur übung Texte aus Reiseführern ins Chinesische. Tun auch Sie das mit den S?tzen oben.__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 2/__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 3/__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 4/__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 5/__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 6/__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ ü11 Eine Reisegruppe in Xi'an Verwenden Sie das Besichtigungsprogramm zur H?rverst?ndnisübung ü13 im Kursbuch S. 10 und schreiben Sie über die Erlebnisse der Gruppe.→Die Reisegruppe ist um 8.00 Uhr beim Zhonglou abgefahren. Sie hat zuerst das Grab von Qinshi Huang ...ü12 übersetzen1. 2010年世界博览会(Expo 2010)于2010年5⽉1⽇⾄10⽉31⽇在上海举⾏,上海世博会的主题(das Motto)是“城市让⽣活更美好”(better City, better Life)。
Lektion 9 …Haupt“-Städte aller Arten (7 Unterrichtsstunden)Das Ziel:1. Konjunktiv I2. Das Partizip3. Stichwörter im Text A und B4. Gebrauch der wichtigen Verben5. Umgangssprache: über die Stadt BeijingDie Vorbereitung:1.die V okabeln lesen2.den Text durchlesen und die Schwierigkeiten des Textes selbst findenDer Unterrichtsvorgang:1. Aktivitäten zum Einarbeiten: 15 Min.Sprechen Sie etwas über die Hauptstadt von Deutschland.2.Schwerpunkte:I. Grammatik 60 Min.1) Konjunktiv Iz.B.:1.1.Er sagte: ,,Ich bin müde.- Er sagte, er sei müde./dass er müde sei.1.2. Sie fragte Chen Hui, …Was studieren Sie konkret?“-Sie fragte Chen Hui, was er konkret studiere.1.3.Er sagte, …Ich bin zufrieden mit dem Gespräch.“-Er sei zufrieden mit dem Gespräch.2.1. Er sagte: ,,Ich habe die Jacke gekauft.“- Er sagte, er habe die Jacke gekauft./dass er die Jacke gekauft habe.2.2. Sie sagte: ,,Ich war in Deutschland.“- Sie sagte, sie sei in Deutschland gewesen./dass sie in Deutschland gewesen sei.3. Sie sagte: ,,Ich werde mich freuen, Sie wiederzusehen.“-Sie sagte, dass sie sich freuen werde, mich wiederzusehen.4. ,,Machen Sie das Fenster zu,“ sagte sie zu mir.-Sie sagte zu mir, dass ich das Fenster zumachen solle/möchte.5.Es lebe die Volksrepublik China!2) Das Partizip1.das Partizip Iz.B.:Der singende Junge ist mein Bruder.(Der Junge, der singt, ist mein Bruder.)Dieser Film ist sehr anstrengend.Er spricht fließend Chinesisch.2 das Partizip IIz.B.:Er hat das gelesene Buch zurückgegeben.Der Esstisch ist gedeckt.Er hat die Jacke geschenkt bekommen.3.Übungen zur GrammatikII. Text 200 Min.1. Erklärungen zum Wortschatz . (mit Satzbeispiel)2. Gebrauch der wichtigen Verben.-verlegenEr hat nicht alles nach Guangzhou verlegt.-lösenDas Problem hat man lange nicht gelöst.-erlassenEinige Verordnungen der Umweltschutz werden bald erlassen.-aus/holenDiese Sache muss ich weit ausholen.-bezeichnenMan kann das alte Dorf als Sehenswürdigkeit bezeichnen.-zu/stimmenEr kann meinem Vorschlag zustimmen.-fest/legenWir sollen einen Termin festlegen.-ändernDen Plan ändern wir nicht mehr.3.Texterläuterungen.Text A-Schwerpunkte im Text Awelche Position hat die Stadt Bonn in Deutschland,das ist eine schwierige Frage,Seit der Wiedervereinigung ist Berlin die Hauptstadt, ...der Bundesrat haben einen zweiten Dienstsitz in Bonn,Bonn ist zwar nicht mehr die Hauptstadt de jure..., Da muss ich weit ausholen,...-Übungen zum Text AText B-Schwerpunkte im Text B…als Hauptquartier bezeichnen, Das ist mir aber neu, hast du einmal von der Stadt gehört, Wenn man von der EU spricht, denkt man direkt an Brüssel, Selbst wenn die Mehrheit das Pendeln kritisiert,...-Übungen zum Text BIII. Lektionsübung: 20Min.IV. Kulturfenster: 15Min.Wiederholung/Hausaufgaben:1.Wiederholung: 25Min. Grammatikschwerpunkte, wichtige Sätze, Wörter im Text.2. Mündliche Hausaufgaben: 15 Min.Gesprächsübung: über die Stadt Beijing。
《当代⼤学德语》第⼆册课后练习lektion6-10答案Lektion 6Textea)Grundschule, Gymnasium, Abitur,Universit?tb)Physik, Medizinc)Hannover, K?ln, Leipzig, HannoverDie Adressen der Potsdamer Grundschulen, S. 118 unten, und die Bildungsangebote des Einstein-Gymnasiums Potsdam, S. 119 oben, geh?ren zum V ortrag Annas über ihre Schulausbildung in Potsdam. Die Anzeige der Humboldt-Universit?t zu Berlin, S.118, und die sinologischen Lehrveranstaltungen, S. 119 unten, beziehen sich auf ihr Sinologiestudium in Berlin.In den V eranstaltungenshinweisen, S.119 Mitte, geht es um den deutsch-chinesischen Kulturaustausch. Da will Thomas sp?ter arbeiten.1.a) Bevor Anna davon erz?hlte, fragte Y ang Fang sie nach ihrer Schulausbildung.Denn Y ang Fang sollte am zweiten Tag im Deutschunterricht daüber berichten und wollte wissen, was man da sagt.b) W?hrend Anna in der Schulzeit war, interessierte sie sich schon für China.c) Bevor Anna Sinologiestudentin wurde, studierte sie in Berlin Politologie undSoziologie.d) W?hrend Thomas noch am Gymnasium war, wollte er Schriftsteller oderUniversit?tsprofessor werden.2.a) Y ang Fang fragte ihre deutsche Freundin nach ihrer Schulausbildung, denn siewollte wissen, wie man auf Deutsch darüber berichtet.b) Anna wechselte das Studienfach, denn Politologie und Soziologie waren ihr zutheoretisch.c)Thomas hat schon von dem V ortrag geh?rt, denn Li Tao hat ihm davon erz?hlt.d) Thomas will nicht mehr Schriftsteller, Professor oder übersetzer werden, denn anden Unis gibt es fast keine freien Stellen und als Schriftsteller wird man alt, bevor man etwas verdient. Auch von literarischen übersetzungen kann man nicht leben.Ich hei?e Thomas Holzmann und bin am 12. 2. 1985 in K?nigswinter gebore n. Mein V ater hei?t Horst Holzmann und ist Kfz-Mechaniker. Meine Mutter hei?t Lena Holzmann und arbeitet als Arzthelferin. V on 1990 bis 1994 war ich wie jedes Kind in der Grundschule, ab der fünften Klasse besuchte ich das Gymnasium in meiner Heimatstadt. 2003 beendete ich mit dem Abitur die Schule. V on 2003 bis 2005 studierte ich an der Universit?t Bonn im Hauptfach Sinologie und im Nebenfach Germanistik und Kunstgeschichte. Seit dem Wintersemester 2005 besuche ich Sprachkurse und studiere Sinologie an der Fremdsprachenuniversit?t Beijing. Meine Interessen sind Literatur, Kunst und internationaler Kulturaustausch.Zeichnunge n Berufe Was macht man in diesen Berufen?(mehrere M?glichkeiten, hier nur ein Beispiel)1 Fernsehansagerin Sie bringt im Fernsehen aktuelle Nachrichten ausaller Welt.2 Dolmetscher Er dolmetscht für eine ausl?ndische Delegation.3 Malerin Sie malt Bilder.4 Journalist Er macht Interviews oder schreibt Reportagen. Erarbeitet für die Zeitungen, das Fernsehen oderden Rundfunk.5 Professorin Sie h?lt eine V orlesung für Studenten.6 Gesch?ftsfrau Sie verhandelt mit einem Gesch?ftspartner.7 Beamter Er arbeitet in der Verwaltung.1.Ich will im Au?enhandel arbeiten, weil mich Wirtschaft interessiert.Mein Traumjob ist Journalistin, weil ich viel von der Welt sehen m?chte.Ich m?chte viele Berufe haben, weil ich viel erleben will.Mein Berufsziel ist Professor, weil ich ruhig leben m?chte.Ich m?chte noch ein Fach studieren, weil zu meinem Beruf Fachwissen geh?rt.2.a)Weil ich keine feste Stelle haben und in mehreren Berufen arbeiten will, gibt esfür mich keinen Traumjob.b) Ich wollte in einer Firma arbeiten, weil ich mich für Wirtschaft interessiere undweil da man viel Geld verdienen kann.c) Weil ich vor dem harten Konkurrenzkampf Angst habe, m?chte ich nicht mehrGesch?ftsmann werden.d) Mein Berufsziel ist übersetzerin, da ich mein Deutsch benutzen will.e) Da man als Künstler wenig Geld verdient und kein leichtes Leben hat, istKünstlerin kein realistischer Berufswunsch.Beispiele1. AussageStichpunkte: noch viel lernen, Studium teuer, realistisch: Job, deutsche Firma,Geld, nur Sekret?rinRat: Sie kann vielleicht als Sekret?rin weiter lernen und eine bessere Stelle finden./Sie kann w?hrend des Studiums etwasGeld verdienenoder erst ein oder zwei Jahre arbeiten und dann weiter studieren./...2. AussageStichpunkte: Wirtschaft studieren, deutsche Firma, arbeitslos!, Beamter, sicher, langweiligRat: Er soll noch Wirtschaft studieren. Mit einem Germanistik- und Wirtschaftsstudium findet er sicher eine gute Stelle./Die Arbeit alsBeamter muss nicht langweilig sein, denn eine effiziente V erwaltungist sehr wichtig./...3. AussageStichpunkte: denkt nicht an Beruf, früher Diplomat, mag Sprache nicht, Wirtschaft?, Hobby Schreiben, Schriftsteller, Geld? Rat: Er soll sich Gedanken machen, denn klare Ziele sind wichtig.Vielleicht kann er schon w?hrend des Studiums Geschichtenschreiben. Oder er kann als Journalist anfangen und sp?terSchriftsteller werden./...2. Lücken füllenM?dchen / Jungen / Tier?rztin / Lehrerin, ?rztin oder Krankenschwester / M?dchen / Jungen / Pilot, Kfz-Mechaniker und Computer-BerufeW?rter1.der Dolmetscher, - 9. der Ansager,-2.das Model,-s 10. der Arzt, ‥e3.der Lehrer, - 11. der Sekret?r, -e4.der Pfleger, - 12. der Reiseleiter, -5.der Koch, ‥e 13. der Pilot, -en6.der übersetzer, - 14. der S?nger, -7.der Friseur, -e 15. der Ober, -8.der Maler, -A: Was macht denn eine Journalistin?B: Sie schreibt zum Beispiel Artikel für Zeitungen. Sie macht oft Reisen und sieht viel von der Welt, weil sie sich gut informieren muss. Und in welchem Beruf muss man oft nachts arbeiten?A: Die ?rzte und Krankenschwestern müssen oft nachts arbeiten. Und was macht eine Krankenschwester?B: Sie kümmert sich zum Beispiel um die Patienten, misst Fieber und gibt ihnen Spritzen. Und was macht ein V erk?ufer? A: Er hilft den Kunden und verkauft ihnen Waren. Und was macht der Lehrer? B: E r gibt Unterricht und hilft seinen Schülern. Er arbeitet auch am Schreibtisch, denn er muss sich auf den Unterricht vorbereiten und viele Hefte korrigieren.Und wer sucht Diebe und Einbrecher?A: Natürlich die Polizisten.1. Nomen = V erbstamm + -er/-erin1. Herr Wilke ist M?belverk?ufer.2. Der Student ist kein guter übersetzer.3. Sein Bruder ist ein ausgezeichneter Fu?ballspieler.4. Meine Frau ist eine sichere Autofahrerin.5. Die junge Dame ist eine ausgezeichnete T?nzerin.6. Anna ist eine aufmerksame Zuh?rerin. 1. Das2. da3.Da4.Da5.Da6.da, das7.Da8. Das9. da 10. das 1. verbessert 2. merken 3. gefüllt 4. nachgeschlagen 5. schl?gt, auf 6. ver?ffentlicht 7. putzen 8. putzen a)überlesen/übersehen. (忽视,疏漏) b) überflogen. (浏览)c) angelesen (读了开头), ... lese ich weiter (继续读). d) Lesen Sie... durch (通读) e) durchgebl?ttert (翻阅)Grammatika) Li Tao/fragen◆Brauchte Anna eine Hochschulaufnahmeprüfung fürs Studium?◇Entschuldigung, was hat Li Tao gefragt?◆Li Tao fragte, ob Anna eine Hochschulaufnahmeprüfung fürs Studium brauchte.b) Thomas/mailen◆Thomas ist in K?nigswinter geboren.◇Entschuldigung, was hat Thomas gemailt?◆Thomas mailte, dass er in K?nigswinter geboren ist.c) er/erz?hlen◆Er wollte eigentlich Schriftsteller werden.◇Entschuldigung, was hat er erz?hlt?◆Er erz?hlte, dass er eigentlich Schriftsteller werden wollte.d) er/sagen◆Er m?chte nun im Kulturaustausch arbeiten.◇Entschuldigung, was hat er gesagt?◆Er sagte, dass er nun im Kulturaustausch arbeiten m?chte.e) Anna/meinen◆Sie hat Hunger.◇Entschuldigung, was hat Anna gemeint?◆Sie meinte, dass sie Hunger hat.f) Anna/fragen◆Wer kommt mit in die Mensa?◇Entschuldigung, was hat Anna gefragt?◆Sie fragte, wer mit in die Mensa kommt.Herr Bode machte 1977 Abitur. Er studierte dann in Freiburg V olkswirtschaft. Da wohnte er im Studentenheim. Damals kostete ein Zimmer nur 100 DM im Monat. Nach vier Semestern studierte er in München weiter. Da wohnte er bei einem Bekannten seines V aters. Der war Rentner und lebte allein.Für das Studium musste Herr Bode viel arbeiten. Im letzten Jahr vor dem Examen arbeitete er oft in der Uni-Bibliothek.1982 beendete er sein Studium und bekamdann eine Stelle im Au?enhandel. Da reiste er oft ins Ausland.1983 heiratete er. Seine Frau war Medizinstudentin, kurz vor dem Examen. Heute ist sie ?rztin. Sie haben eine Tochter und einen Sohn. V or 5 Jahren wechselte Herr Bode die Firma und jetzt arbeitet er bei Siemens in Shanghai.1/B 2/F 3/A 4/G 5/E 6/H 7/D 8/C1.Anna ist froh, weil sie eine Mail von Hans bekommen hat.2.Li Tao ist froh, weil er für seinen Aufsatz eine gute Note bekommen hat.3.Y ang Fang ist froh, weil sie einen neuen Computer bekommen hat.4.Herr Bode ist froh, weil er morgen nach Düsseldorf zu seiner Familie fliegt.5.Frau Gao ist froh, weil sie n?chste Woche eine Reise nach Europa macht.1.Viktoria h?lt das Leben als Malerin für schwierig, weil man da wenig verdient.2.Der Beruf einer Journalistin passt zu Viktorias Bild von der modernen Frau, weilJournalisten klug und mutig sein müssen.3.Zhu hat Angst vor der Welt der Wirtschaft, weil da eine harte Konkurrenzherrscht.4.Gao m?chte Firmenchef werden, weil er glaubt, dass man da frei ist.5.Im Deutschunterricht wird das Thema Wirtschaft immer wichtiger, weil fast 70 %der Studenten Gesch?ftsleute werden wollen.(mehrere M?glichkeiten)1.Da ich viel zu tun habe, kann ich nicht zu dem V ortrag kommen.habe ich deinen Artikel nur einmal überflogen.kann ich bei dem Ausflug nicht mitmachen.2.Da es gestern Nacht geschneit hat, k?nnen wir heute den Stadtrundgang nicht machen.müssen wir unsere Pl?ne für heute ?ndern.k?nnen alle Autofahrer heute nur ganz langsam fahren. 3.Da der Wecker nicht geklingelt hat, bin ich zu sp?t aufgestanden. bin ich zu sp?t zu der Soziologie-V orlesung gekommen.habe ich verschlafen.4.Da ich mir den Fu? verletzt habe, kann ich heute nicht zum Unterricht kommen.liege ich etwas frustriert im Bett, aber einige Mitstudentenkommen gleich nach dem Unterricht zu mir.kann ich leider nicht mit Maria Schlittschuh laufen.5.Da ich einen falschen Bus genommen habe, kam ich zu sp?t zu der V erabredung.lie? ich meine Freundin eine halbe Stunde wartenund sie hat sich recht ge?rgert.waren alle schon weg, als ich kam.6.Da heute kein Unterricht ist, diskutiere ich mit Anna, wie man einen Lebenslauf schreibt.machen wir eine Umfrage über die Berufswünsche vonGermanisten.gehe ich mit einigen Freundinnen einkaufen.2. Bevor3. W?hrend4. W?hrend5. Bevorsie studierte,hat (besser: hatte) sie schon geheiratet und ein Kind bekommen.2.W?hrend sie studierte, kümmerte sich vor allem ihr Mann um das Kind.3.W?hrend sie einen Job suchte, merkte sie erst, was sie wirklich interessierte.4.Bevor sie die Reise nach Beijing machte, hat (besser: hatte) sie sich schon überdie chinesische Medizin informiert.5.Bevor sie die Lektion las,machte sie sich über ihre eigenen BerufszieleGedanken.6.W?hrend er seinen Traumberuf beschrieb, überlegte er sich gar nicht, ob seineWünsche auch realistisch sind..7. W?hrend sie über ihre Berufswünsche diskutierten, zeigte sich, dass gar nichtso viele Studenten vor allem ans Geld denken.1.Bevor wir ins Bett gehen, müssen wir uns die Z?hne putzen.2.Bevor die Kinder essen gehen, waschen sie sich die H?nde.3.W?hrend ich auf das Essen warte, lese ich die Zeitung.4.Bevor die G?ste das Essen bestellen, studieren sie die Speisekarte.5.Bevor die Eltern den Fernseher kauften, hatten sie viel mehr Zeit zum Lesen.6.W?hrend man Auto f?hrt, darf man nicht mit dem Handy telefonieren.7.Bevor wir das Auto kauften, sind wir oft zu Fu? gegangen oder wir haben den Busgenommen.8.Bevor Herr Bode nach Hause geht, r?umt er seinen Schreibtisch im Büro auf.(mehrere M?glichkeiten)1.W?hrend meine Frau kocht, spiele ich mit den Kindern.W?hrend meine Frau kocht, gehe ich Bier holen.W?hrend meine Frau kocht, unterhalte ich mich mit den G?sten.2.W?hrend Claudia und Gerd die Küche putzen, r?umen Sabine und Sarah dasWohnzimmer auf.W?hrend Claudia und Gerd die Küche putzen, schmücken Sabine und Sarah den Weihnachtsbaum.W?hrend Claudia und Gerd die Küche putzen, machen Sabine und Sarah die Toilette und das Badezimmer sauber.3.W?hrend die Schüler Fu?ball spielten, lernten die Schülerinnen tanzen.W?hrend die Schüler Fu?ball spielten, lernten die Schülerinnen schwimmen.W?hrend die Schüler Fu?ball spielten, chatteten die Schülerinnen am Computer.4.W?hrend die meisten Studenten schon schlafen, arbeitet er noch in der Bibliothek.W?hrend die meisten Studenten schon schlafen, spielt er noch am Computer.W?hrend die meisten Studenten schon schlafen, w?scht er noch seine W?sche. 5.W?hrend meine Mutter kocht, sieht mein V ater fern.W?hrend meine Mutter kocht, liest mein Vater Zeitung.W?hrend meine Mutter kocht, schneidet mein Vater Gemüse.6.W?hrend ich die Wohnung aufr?umte, spielte mein Bruder am Computer.W?hrend ich die Wohnung aufr?umte, wusch mein Bruder seine W?sche.W?hrend ich die Wohnung aufr?umte, half er der Mutter beim Kochen. Lektion 7TexteHV1. Kleine Zeichnungen1 2 3 45 6 7 8-Samstag, 11. AprilAm Samstag brauche ich keinen Wecker und kann mal ganz lange schlafen, dachte ich. Irrtum. Kurz nach acht klingelte mein Handy. Lukas rief an: …Wo bleibst du denn?“ fragte er. Da erst fiel mir unser Match wieder ein.... (h?ren) Bild 6, 8 V erben: E , D, AAls ich wieder im Studentenwohnheim war, spielte ich erst ein bisschen am Computer, dann nahm ich meinen Kassettenrekorder und übte mit dem Buch …H?ren und Sprechen“. Um drei fuhr ich in die Stadt.... (h?ren) Bild 7 , 5 V erben:C, FGegen neun war ich wieder zurück. Ich wiederholte eine Stunde die Lektion der letzten Woche. Dann kamen nach und nach meine Zimmerkollegen und ich hatte keine Ruhe mehr zum Lernen.... (h?ren) Bild 1, 4 , 3 V erben: B, GNoch vor zw?lf schlief ich ein2. H?ren Sie den Text noch einmal. Ordnen Sie die Verben den Lücken zu.AB CD E F G3.Beispiel ist der H?rtext. Aufgabe der Studenten ist es aber, eigene Texte aus demGed?chtnis zu schreiben.BeispieltextWieder ungern lie?ich mich durch mein Handy aufwecken. Ein sch?ner, sonniger Frühlingstag! Aber erst noch Unterricht. Ich machte mich schnelll fertig und ging in die Mensa zum Frühstück. Ich frühstücke immer ganz viel. Die Deutschen sagen ja auch: …Frühstücke wie ein K?nig“.Um 8 Uhr begann der Unterricht. Zuerst hatten wir zwei Stunden Deutsch. Die zwei Stunden haben mir sehr gut gefallen. Ich liebe Sprache. Dann hatten wir Sport. Es war echt furchtbar. Wirmussten 1000 Meter laufen.Endlich war Mittag! Ich rannte in die Mensa. Leider war es da schon wieder voll. Ich musste warten. Nach dem Mittagessen ging ich ein wenig spazieren und machte einen Mittagsschlaf von 50 Minuten.Etwa um 2 Uhr setzte ich mich in einen Bus und fuhr zum Goethe-Institut. Da gab es eine Fotoausstellung. V or der Ausstellungshalle traf ich eine Freundin, Claudia. So ein Zufall! Nach der Ausstellung gingen wir noch zusammen einkaufen. Die gro?en Kaufh?user sind praktisch alle in der N?he. Auch zu Abend haben wir da gegessen.Abends war ich ziemlich lange in der Bibliothek, etwa von 7 Uhr bis 10. Ich habe – nach meinem Plan – neue Lektion mit V okabel und Grammatik wiederholt und noch einige kle ine Artikel aus dem Tagesspiegel gelesen. Lesen macht mir immer Spa?.Waschen, ein bisschen plaudern. Müde und zufrieden legte ich mich ins Bett.T2 Fu?noten2..)Bei Frau Xu ist das immer so: Jedesmal wenn alle müde werden, machen wir ein Spiel.So kann man nicht einmal im Unterricht ein bisschen schlafen.7..) Au?er mir hat in der Klasse fast niemand ausl?ndische Freunde. Aber schon von meinenersten Gespr?chen mit Muttersprachlern an wurde ich im Sprechen viel besser. Ich lerne auch etwas Umgangs- und Jugendsprache. Das macht mir Spa?. Aber die verwende ich lieber nicht, denn wenn Ausl?nder zu umgangssprachlich sprechen, klingt das meistens sehr komisch, oft sogar falsch.8..)Das wird ab morgen ganz anders!4..)Ich habe ein kleines Not izbuch, meinen …Lern-Inspektor“. Darin ist eine Tabelle mitmeinen Aufgaben für jeden Tag: Neue deutsche W?rter, englische V okabeln, Lektüre englisch, Lektüre deutsch, übungen deutsch, Deutsche Welle, CNN usw. Seit einem halben Jahr habe ich diesen …Lern-I nspektor“ und ich lerne und wiederhole seitdem ganz systematisch. Wenn ich eine Aufgabe erledigt habe, schreibe ich ein X dahinter.1..)Ich kenne Deutschland und die Deutschen noch nicht sehr gut. Ich habe nur zwei deutscheFreundinnen. Die waren noch nie pünktlich.3..)Morgen setze ich mich neben Zheying. Die ist etwas dick und ich habe weniger Platz,aber uns beiden schmeckt es.6..)Viele finden das komisch. Aber ich liebe eben Fremdsprachen, ich spreche sogar mit mirselbst Deutsch. Es stimmt: Die meiste Zeit, einen unglaublichen Teil meiner Zeit, verwende ich für das Lernen. Aber ich mag diese Zeit, ich fühle mich dabei gut. Ist das nicht eine Art Freiheit? Meine Gedanken sind frei – auf Deutsch, auf Englisch und auf Chinesisch. Hat man nicht immer Freizeit, wenn man sich alle Zeit frei fühlt? Ich glaube, dass Freizeit gar kein zeitlicher Begriff ist, sondern ein emotioneller.5..) Hemingway, Ernest, The Killers, in: The Short Stories of Ernest Hemingway, New Y ork (Charles Scribener’s Sons) 1953, S. 279-289- Die Fu?noten 2, 3 und 8 sind nicht ganz ernst, sondern eher witzig und ironisch. Auch 1 ist nicht nur ernst gemeint.-D ie Fu?noten (1), 4, 6, 7. Besonders wichtig ist der …Lern -Inspektor“: Seit einem halben Jahr hat sie dieses Lenrtagebuch und sie lernt und wiederholt seitdem ganz systematisch. Wenn sie eine Aufgabe erledigt hat, schreibt sie ein X dahinter. -Fu?note 5 ist wissenschaftlich.HV1.A: War die Prüfung schwer?B: Es ging so. Ich werde schon eine V ier bekommen.A: Da war also der Stress ganz unn?tig. Wann ist denn die n?chste Prüfung?B: Sprechen wir lieber über ein anderes Thema.A: O.k., o.k.. Wie ist denn deine Beziehung zu Lisa?B: Schluss jetzt. (Geh mir bitte nicht auf die Nerven.) Trinken wir lieber noch ein Bier.A: Hmm, aber nur ein kleines.* * ** * *A: Ich habe Hunger. Ich muss jetzt etwas essen.B: Iss nicht so viel, du wirst zu dick.A: Schlank ist out.B: So denkst du. Ich mag schlanke Leute./Ich finde dich schlank hübscher.2.( 4 ) Dabei will sie nur cool sein.( 6 ) Oje. Aber natürlich hat sie recht.( 9 ) Das musst du ihr sagen. Dich findet sie doch so irre hip.( 3 ) Mir auch, das klingt so unnatürlich.( 7 ) Die W?rter ?tzend und nervig und irre kennt sie auch schon.( 2 ) Ganz toll, sie ist doch erst im zweiten Semester. Nur ihre V ersuche mit Slang- Ausdrücken gehen mir auf die Nerven. ( 5 ) Neulich hat sie mir gesagt, sie findet dich wirklich hip.( 1 ) Wie findest du denn das Deutsch von der Zhang?( 8 ) Wir müssen ihr mal sagen, dass sie damit aufh?ren soll.1. Der Text ist aus der Süddeutschen Zeitung. Er ist ein Interview.Die überschrift sagt, dass Studenten selbstst?ndig sind und selbst über sich entscheiden k?nnen. Das stimmt vielleicht nicht ganz.12.Beispiel: bereits gegliederte StichpunkteauswahlErfolgreich studierenStudium kein Job – Student: Unternehmer – verantwortlich – sich kennen – Fachwissen –Nicht nur Wissen aus Büchern, sondern eigene ArgumenteWoher hat der Autor seine Informationen?Eigene Erfahrungen – Umfrage unter StudentenPers?nlichkeitsentwicklungFachwissen, Selbstbewusstsein – Teamarbeit, wichtig für Studium und Beruf TeamarbeitSolidarit?t statt Konkurrenz - guter Arbeitsstil - AnleitungKonzentration auf StudiumGeordneter Tagesablauf– Studium an erster StelleM?gliche Widersprüche im BuchStudium wie Schule: keine Selbstst?ndigkeit, kein Selbstbewusstsein; zu viel Selbstst?ndigkeit: unsicher, fachlich nicht gut a)Er schrieb über seine pers?nlichen Erfahrungen und über die Ergebnisse einer dreij?hrigenBefragung von Studenten w?hrend ihres Bachelor- und Masterstudiums.Beispiel1.erstens zweitens drittens, viertens, ...an erster Stelle an zweiter, dritter ... Stelle an letzter Stelle___vor allem_____ dann, ferner, au?erdem_____ schlie?lich, zuletzt____ Hier eine der h?ufigen Aufz?hlungsfolgen, wie sie auch im Text, dritter Abschnitt von unten, vorkommt. Es gibt noch viele andere M?glichkeiten, siehe ü2 im Textteil.2.Es kommt an erster Stelle auf Solidarit?t an. Zweitens muss jeder sein Bestes geben, aber ohne gro?en Konkurrenzkampf. Der steht im Team an letzter Stelle. Au?erdem braucht ein Team klare Aufgaben. Und ferner geh?rt ein professioneller Arbeitsstil dazu, z.B. Pünktlichkeit und ein freundlicher Umgangston. – Schlie?lich brauchen auch gute Gruppen Anleitung. Die Professoren und Dozenten legen Ziele fest und der Studienplan bringt Ordnung in das Studium.W?rter1.Typen von Hochschulen (in Deutschland):a)Universit?ten:Universit?t, Technische Universit?t, P?dagogische Universit?t(Hochschule), Gesamthochschuleb)Fachhochschulen:Fachhochschule für Wirtschaft und Technik, Fachhochschule fürGestaltung, Fachhochschule für Sozialarbeit usw.c)Kunsthochschule, Musikhochschule, Theaterhochschule, Filmhochschule2. Fachrichtungen und F?cher:a) Naturwissenschaften 理科, Ingenieurwissenschaften ⼯科, Geisteswissenschaften ⽂科, Sozialwissenschaften/Gesellschaftswissenschaften 社会科学b) Mathematik, Physik, Chemie, Rechtswissenschaft, Betriebswirtschaft, V olkswirtschaft,Soziologie, Politologie, Germanistik, Sinologie, Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin usw.3. Lehrveranstaltungen: V orlesung, Seminar, Hauptseminar4. a) Prüfungen: Aufnahmeprüfung, Abschlussprüfung, Zwischenprüfung, V ordiplom (-prüfung), Magisterprüfung, Diplom (-prüfung)b)Studienabschluss: Bachelor; Diplom /Magister/ Master, Staatsexamen, Promotion5. Lehr- und Lernt?tigkeiten(教学活动): V orlesung, Seminar, Gruppenarbeit, Partnerarbeit,EinzelarbeitZwischenprüfung, Grundstudium, Hauptstudium, Lehrveranstaltungen, V orlesungen, Seminare, Magisterprüfung, Nebenf? cher(Erg?nzen Sie zu, zur, zum und geben Sie in Klammern die Bedeutung an: a, b, c oder d.)1. - Sieht der Mann nicht gut aus?- Nein, er ist mir __zu____ dick und seine Nase ist etwas ___zu___ lang. ( d, d )2. Unser Semester geht bald ___zu___ Ende. Nach der Prüfung fahren wir nach Hause. ( c)3. Ich kam ___zu___ sp?t ins Büro. Ich habe einfach keinen Parkplatz gefunden. ( d )4. Wenn Onkel Albert ___zu___ Besuch kommt, bringt er uns immer kleine Geschenke mit. ( c )5. - Entschuldigung, f?hrt der Bus hier ___zur__ Fremdsprachenhochschule? ( a )- Nein, der f?hrt ___zum__ Bahnhof. ( a )6. Er hat Zahnschmerzen und muss heute Nachmittag __zum___ Arzt gehen. ( a )7. V iele Fremdsprachenstudenten schlagen ___zu___ oft in W?rterbüchern nach und machen sich ___zu___ wenig Gedanken. ( d, d )8. - Hallo, Anna, wohin gehst du denn?- __Zum__ Supermarkt. Ich brauche Brot, Milch und Obst. ( a )→Selbstbewu?tsein und Selbstst?ndigkeit ausbilden→seine Pers?nlichkeit entwickeln→Ausstellungen und Konzerte veranstalten→den Kulturaustausch zwischen China und Deutschland f?rdern→Selbstbewusstsein entwickeln und f?rdern→die Berufswünsche von Studenten untersuchen1.- Was ist denn mit dir passiert?- Beim Fu?ballspielen habe ich mich am Bein _verletzt_ .- Ist die Verletzung schlimm?- Ich glaube nicht. Ich warte noch auf das Ergebnis der Untersuchung-Wer hat dich denn _untersucht?-Der Sportarzt unserer Hochschule.2. - Bist du auch erk?ltet?- Eigentlich ist meine Erk?ltung_ l?ngst vorbei, ich huste nur noch ein wenig.- Bei mir war es ziemlich schlimm. Mein Hals war entzündet_ und ich hatte Fieber.- Wo warst du denn in _Behandlung?- Mich _behandelt_ immer mein Hausarzt. Er hat mir ein Antibiotikum verschrieben. Die Hals entzündung ist fast weg. Aber ich fühle mich noch ganz schwach.- Ruh dich gut aus und arbeite noch nicht so viel!Grammatik2.Die drei Grundformen bei der unregelm??igen Bildung。